Christen bilden im Heiligen Land, das politisch auf Israel und Palästina aufgeteilt ist, wie auch dem gesamten Nahen Osten eine von vielen religiösen Minderheiten (mehr Karten hier) und werden somit leicht Opfer von extremistischen Strömungen der Mehrheitsreligion, die i.d.R der sunnitische Islam ist. In diesem Blog sammle ich Aspekte dieser Realität, die sie leider in den Massenmedien sehr wenig Beachtung findet, weshalb die meisten Deutschen (und auch die meisten Israelis übrigens) sich hundertprozentig sicher sind, daß z.B. alle Palästinenser "natürlich" Moslems sind, was nicht der Wahrheit entspricht.
Fotos und Impressionen von Kurzreisen durch das Morgenland (Israel, Palästinensische Gebiete etc.). Gedanken und Eindrücke aus weiteren Besuchen im Heiligen Lande. Information und Meinungskampf.
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- X. B. Liebig
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- Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn
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Freitag, 4. Oktober 2013
Samstag, 21. September 2013
Sexualität im Orient/ Sex im Islam und im Nahen Osten
wird in einem sehr interessanten Beitrag unter dem Titel "Revolution im Schlafzimmer" von Joelle Stolz dargestellt.
Anderen Aspekte habe ich mich in diesem Blog zum Beispiel in folgenden Posts gewidmet:
Sex im Iran
Lesben im Iran
Saudi-Arabien: Lesbische Gelüste durch Sport
Danke, Israel: Dana International
Prostitution und Transsexuelle in Israel
Salafistensex: Ägyptische Islamisten treiben es wild!
Saudi-Arabischer Salafist vergewaltigt eigene Tochter
Arrangierte Ehen im Judentum
Zwangssterilisation äthiopischer Jüdinnen in Israel
Anderen Aspekte habe ich mich in diesem Blog zum Beispiel in folgenden Posts gewidmet:
Sex im Iran
Lesben im Iran
Saudi-Arabien: Lesbische Gelüste durch Sport
Danke, Israel: Dana International
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Salafistensex: Ägyptische Islamisten treiben es wild!
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Zwangssterilisation äthiopischer Jüdinnen in Israel
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Sonntag, 8. September 2013
Verfolgung von Christen/ religiöser Minderheiten durch islamistische Extremisten in Syrien, Ägypten und dem gesamten Nahen Osten
Nur einige Schlagzeilen, die entweder nicht in den Massenmedien auftauchen oder dort nur auf geringes Interesse stoßen:
Islamists Seize Town in Southern Egypt and Attack Christians
Kopten zwischen den Fronten
Ägypten: Schwere Angriffe auf Kirchen
Dem Kampflärm und dem Todesgeruch entronnen
Nach Islamisten-Überall sind Christen von Maalula auf der Flucht – Dschihadisten reißen Kreuze von Klosterkuppeln
Patriarch Gregor III. Laham warnt vor militärischer Intervention in Syrien
Die vergessenen Christen
Ein koptischer Exodus aus Ägypten
Syrische Christen riskieren ihre Ausrottung
Islamists Seize Town in Southern Egypt and Attack Christians
Kopten zwischen den Fronten
Ägypten: Schwere Angriffe auf Kirchen
Dem Kampflärm und dem Todesgeruch entronnen
Nach Islamisten-Überall sind Christen von Maalula auf der Flucht – Dschihadisten reißen Kreuze von Klosterkuppeln
Patriarch Gregor III. Laham warnt vor militärischer Intervention in Syrien
Die vergessenen Christen
Ein koptischer Exodus aus Ägypten
Syrische Christen riskieren ihre Ausrottung
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Freitag, 31. Mai 2013
Taybeh, Cremisan, Canaan Fair Trade: Palästinensisches Bier, Wein, Olivenöl (Palestinian beer, wine, olive oil, بيرة ونبيذ وزيت زيتون من فلسطين, בירה, יין, שמן זית מפלסטינה, Пиво, вино, оливковое масло из Палестины)
Im Heiligen Land gibt natürlich nicht nur exotische Erscheinungen für deutsche Ohrenwie koscheres Bier für die religiösen jüdischen Einwohner (den nichtreligiösen jüdisch-stämmigen Einwohnern sind die komplexen Speiseregeln der jüdischen Religion ohnehin egal), sondern auch arabisches, d.h. palästinensisches Bier mit dem Namen Taybeh, das von einem christlichen Palästinenser im gleichnamigen Dorf im Westjordanland gebraut wird und (zum Glück) erhebliche Medienaufmerksamkeit in Deutschland erhalten hat (ohne daß die meisten Journalisten und sicherlich nicht die Leser daraus ein Verständnis für die komplexe Gegenwart im Heiligen Land hätten entwickeln können). Verständlicherweise hat sowohl die Besatzungsmacht Israel als auch die religiösen Eiferer (aus verschiedenen Gründen) grundsätzliche Probleme mit dieser eindrucksvollen palästinensischen Privatinitiative.
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Freitag, 24. Mai 2013
Die einzige Demokratie im Nahen Osten: Menschenrechtsgedanken zum israelischen Unabhängigkeitstag
werden vielfältig auf dem israelischen Menschenrechtsblog +972-Blog diskutiert (für die Palästinenser ist dieser Tag der Nakbagedenktag):
Man muß die israelischen Besetzung erlebt haben, um an ihre Existenz zu glauben und ihr Ausmaß zu verstehen
Tausende Palästinenser nehmen am israelischen Unabhängigkeitstag am Marsch für Rückkehr teil
Der israelische Soldaten-Gedenktag (der dem Unabhängigkeitstag unmittelbar vorausgeht): Tag der Trauer und des Militarismus
On Memorial Day, I stand for Tomer
Sie waren keine wirklichen Flüchtlinge
Man muß die israelischen Besetzung erlebt haben, um an ihre Existenz zu glauben und ihr Ausmaß zu verstehen
Tausende Palästinenser nehmen am israelischen Unabhängigkeitstag am Marsch für Rückkehr teil
Der israelische Soldaten-Gedenktag (der dem Unabhängigkeitstag unmittelbar vorausgeht): Tag der Trauer und des Militarismus
On Memorial Day, I stand for Tomer
Sie waren keine wirklichen Flüchtlinge
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Freitag, 17. Mai 2013
Palästinensische Kinder in israelischen Gefängnissen
Dank der unablässigen Arbeit palästinensischer, israelischer und internationaler Menschenrechtsaktivisten werden die menschenverachtenden Menschenrechtsverstöße, die in den Palästinensergebieten stillschweigend von der israelischen Armee seit vielen Jahren begangen werden, zunehmend dokumentiert und damit nachprüfbar gemacht. am rechten Rand des Blogs trage ich unter dem Thema "Menschenrechte und so" (etwas nach unten scrollen) die Namen und Homepages dieser Organisationen zusammen.
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Freitag, 10. Mai 2013
Wie ist Israel wirklich? Der demokratischste Staat des Nahen Ostens
Eva Illouz, eine mizrahische Professorin an der Universität Tel Aviv, stellt das Land (sehr treffend) so dar:
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Freitag, 3. Mai 2013
Gershom Gorenberg: ein liberaler Visionär Israels
Eine liberale Vision Israels beschreibt der israelische Autor Gerschom Gorenberg (engl. Schreibweise: Gershom: Gershom) in diesem Aufsatz, der auch einen sehr informativen, kritischen und fortschrittlichen Blog zu politischen, religiösen und kulturellen Themen in Israel verfaßt.
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Freitag, 26. April 2013
Israel in Fotos: arabisches Haifa (pictures, חיפה, حيفا, Хайфа)
Daß Haifa eine israelische Stadt ist und gleichzeitig eine arabische Stadt, stellt keinen Widerspruch dar: Haifa gehört zu Israel und weist eine zahlreiche arabische Bevölkerung auf, die israelische Staatsbürger arabischer Nationalität sind, wie auf den folgenden Fotos zu sehen ist:
Foto 1 – Blick über die Bahaigärten auf den Hafen und das Mittelmeer, die Straße, die hinter dem Schrein geradewegs auf das Meer zuführt behebergt viele historische, von deutschen Templern erbaute Gebäude (Foto 12) (der Hauptbahnhof befindet sich etwa in der Bildmitte in der Nähe des großen Gebäudes direkt am Meer)
Foto 1 – Blick über die Bahaigärten auf den Hafen und das Mittelmeer, die Straße, die hinter dem Schrein geradewegs auf das Meer zuführt behebergt viele historische, von deutschen Templern erbaute Gebäude (Foto 12) (der Hauptbahnhof befindet sich etwa in der Bildmitte in der Nähe des großen Gebäudes direkt am Meer)
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Freitag, 19. April 2013
Frauenrechte: Lage in Ägypten - sexuelle Belästigung, Missbrauch und Übergriffe - sex mobs (نظرة للدراسات النسوية)
Die gesellschaftliche Lage von Frauen in Ägypten, ob islamisch verhüllt oder nicht, ist sehr bedenklich. Bei den Protesten, die im Land seit nun zwei Jahre stattfinden, sind Frauen immer die Hauptleittragenden, die auch durchaus auf offener Straße Opfer von Massenvergewaltigungen werden. Der Film Kairo 678 thematisiert dieses Problem, das auch schon während der Mubarakzeit bestand (weitere Filme sind am rechten Rand in der entsprechenden Kategorie zu finden). Doch wie die aktuelle Sexismusdebatte in Deutschland ausgesprochen umfangreich illustriert, ist Sexismus oder sexuelle Belästigung - gleichgültig, ob körperlich oder verbal - nicht nur ein Problem moslemischer Gesellschaften.So einfach widerlegt die gesellschaftliche Realität ein überaus beliebtes Argument/ Vorurteil westlicher Islamkritiker. Jedoch sind es nicht nur Frauen, die im neuen "demokratischen" Übergriffe auf Leib und Leben fürchten müssen (Video).
Freitag, 12. April 2013
Israel in Fotos: Jüdische Religion
Impressionen aus Israel, die mit der
jüdischen Religion oder Kultur in Zusammenhang stehen:
Foto 1 – Betausstattung vor dem
Beginn des Schabbat auf einem israelischen Busbahnhof
Foto 2 – Orthodoxe Juden bieten für
säkuläre jüdische Israelis freitags vor dem Beginn des
Schabbats ein Betmöglichkeit an öffentlichen Plätzen,
hier im Savidorbahnhof in Tel Aviv
Foto 3 – Synagoge im Zentrum Tel Avivs, Synagogen sind in der Regel sehr unauffällige Gebäude, die man zumeist an der Menora, die sich vor oder an den Wänden des Gebäudes befindet, erkennt
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Freitag, 5. April 2013
Christlicher Orient in Fotos: Christentum in Israel und Palästina (Arab Christians in Israel and Palestine, /فلسطين/ הנוצרים בישראל, المسيحية في إسرائيل/ פלסטינה, Eastern Christianity, Восточное христианство, مسيحية شرقية, מזרח נוצרי )
Das Christentum ist jenseits der
dominierenden römisch-katholischen Denomination außerordentlich
vielfältig. Vor allem die Ostkirchen, von denen viele in arabischen Ländern beheimatet sind und die in der Mehrzahl arabische Gläubige haben, weisen eine beachtliche Vielfalt auf.
Da Israel und Palästina für das Christentum das Heilige Land bedeutet, finden sich dort unter den einheimischen Palästinensern, die zum Großteil islamischen Glaubens
sind, und den überwiegend während der letzten 80 Jahre aus
der ganzen Welt eingewanderten Menschen, die jüdischen Glaubens
sind, überraschend viele verschiedene, meist kleine christliche Denominationen. Von diesen geben die folgenden Fotos einige
Impressionen.
Darüber hinaus verfolge ich in diesen Blog
aufmerksam, wie man in dieser Region des Heiligen Landes und in den
Nachbarregionen, d.h. also im Nahen Osten, mit dieser religiösen
Minderheit umgeht (mit der Suchfunktion oben rechts kann z.B. mit dem
Suchwort „Christen“ nach Beiträgen gesucht werden). Wenn man
diesem Thema etwas Aufmerksamkeit widmet stellt man schnell fest, daß
diese religiöse Minderheit von den meisten Herrschenden (fast allen außer dem vom Westen verteufelten Assad) und den
Mehrheitsbevölkerungen in mehr oder weniger starkem Ausmaß
diskriminiert bis unterdrückt wird, v.a. bemerkt man schnell,
daß die Lage von Angehörigen dieser Religion unter
jüdischer Herrschaft in Israel ebenso schlecht wie unter der
sunnitisch-moslemischen Herrschaft der meisten arabischen Staaten der
Region (abgesehen vom Libanon, der PLO und dem Syrien unter Assad).
Jedoch versucht man in Israel v.a. Geld mit den christlichen Pilgern
zu machen, was nicht zu kritisieren wäre, wenn es überwiegend
den religiösen Minderheiten und ihrer gesellschaftlichen Lage zu
Gute käme.
Interessanterweise sind es aber oft atheistische bzw.
nicht-christliche Geschäftsleute, die das Gro dieser
Tourismuseinnahmen abschöpft. Mit den Rechten der einheimischen
Bevölkerung, die zu diesen religiösen Minderheiten gehört,
nimmt man es von Seiten der israelischen Politik und
Mehrheitsgesellschaft aber ebenso wenig genau, wie die Moslembrüder
es tun im neuen „demokratischen“ Ägypten.
Einige ausgewählte Beiträge:
Christen bespucken und demütigen in Israel
Syrische Rebellen enthaupten Christen
Das neue demokratische Ägypten
Lage von Christen in Israel
Schändung christlicher und moslemischer Stätten in Israel
Zahi Khouri: ein palästinensischer Christ
Syrische Rebellen enthaupten Christen
Das neue demokratische Ägypten
Lage von Christen in Israel
Schändung christlicher und moslemischer Stätten in Israel
Zahi Khouri: ein palästinensischer Christ
Fotos:
Foto 1 – Marienstatue mit arabischer Inschrift in der Kirche von Foto 18
Foto 2 – Mit einem Kreuz markiertes palästinensisch-katholisches Gebäude, neben dem direkt an der nördlichen Stadtgrenze von Bethlehem die 9 m hohe israelische Mauer errichtet wurde
Foto 3 – Im Inneren der Grabeskirche in der Altstadt Jerusalems
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Sonntag, 31. März 2013
Oster-Proteste christlicher Palästinenser am Palmsonntag in Jerusalem gegen die israelische Besatzung - Hanan Ashrawi
Die Lage von religiösen Minderheiten in Israel und Palästina wird oft falsch und verzerrt dargestellt. Jedoch ist es vielfältig dokumentiert, daß die politischen und militärischen israelischen Behörden, den christlichen und auch den moslemischen Palästinensern an der Ausübung ihrer jeweiligen Religion verwehren, indem den Gläubigen an den hohen Feiertagen der Zugang zu den heiligen Stätten in Jerusalem verwehrt wird. Außerdem sind zahllose Übergriffe auf christliche und moslemische Gläubige und heilige Stätten in Jerusalem aber auch anderswo belegt.
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Freitag, 29. März 2013
Israel in Fotos: Jaffa
Jaffa ist eine alte arabische Stadt,
die heute ein südlicher Teil der israelischen GroßstadtTel Aviv ist. Die Stadt verfügt über wenn auch teilweise
verfallene, so doch malerische Altstadtsubstanz und wird heutzutage
sowohl von jüdischen als auch arabischen Israelis bewohnt. Unter
den dortigen jüdischen Israelis finden sich viele Künstler,
unter den einheimischen Arabern finden sich sowohl Moslems als auch
Christen, so entdeckt man Kirchen und Moscheen, die sich in
unmittelbarer Nähe zueinander befinden. So findet man in Jaffa
viele kleine, attraktiv gelegene Restaurants mit schönen Blicken
auf das Mittelmeer und die Tel Aviver Innenstadt.
Foto 1 – von jüdischen Israelis bewohnte
Altstadthäuser
Foto 2 – Graffiti im alten Hafen vonJaffa, in dem sich viele Restaurants niedergelassen haben
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Freitag, 22. März 2013
Israelische Vorbeugehaft für den palästinensischen Karikaturisten Mohammad Saba’aneh (محمد سباعنة)
Seit dem 16. Februar 2013 wurde der (selbstverständlich) kritische palästinensische Karikaturist Mohammad Saba’aneh (arabische Homepage), der u.a. Schöpfer der populären Komikfigur Abu Fayek (arab.: أبو فايك) ist, ohne Anklage oder gar Prozeß/ Verurteilung bei der Einreise von Jordanien in israelische Sicherheitshaft ("administrative detention") genommen und seitdem in diesem rechtslosen Status festgehalten. Dies ist ein weiteres Beispiel für die israelische Willkür und das Menschenrechtsverständnis der israelischen Politik und Armee, wenn es um die Palästinenser geht, das für sich spricht und nicht kommentiert werden muß. Der Umstand fand jedoch in der internationalen Blog-Welt und bei israelischen und palästinensischen Menschenrechtsaktivisten erhebliche Aufmerksamkeit, wie auch der Fall eines 14-jährigen amerikanisch-palästinensischen Jungen im April 2013. Internationale Zeitungen ignorierten das Thema jedoch weitgehend. Der +972-Blog thematisiert das Thema der israelischen Haft von palästinensischen Kinder ausführlich.
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Freitag, 15. März 2013
Auf dem Panzer durch Syrien: Videos und Fotos aus dem Bürgerkrieg - Krieg live
Ein russischer Fernsehsender hat eine beeindruckende Reportage aus dem kampfzerstörten Syrien geliefert: eine Kamera auf einem Panzer der syrischen Armee installiert, der damit durch das zerstörte Dar'a fährt und Aufständische bekämpft. Krieg live.
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Freitag, 8. März 2013
Alltag in Palästina: israelische Siedler terrorisieren einheimische Palästinenser - Progrom in Qusra ( مستوطنين قصرة)
Kritische israelische und jüdische Beobachter sprechen von einem Pogrom fundamentalistischer israelischer Siedler gegen Palästinenser. Die Extremisten terrorisieren seit wenigen Wochen das kleine, im Zentrum des Westjordanlandes gelegene palästinensische Dorf Qusra. Sie zerstören nach Gutdünken palästinensisches Eigentum und bedrohen und verletzen oder töten Palästinenser (aber auch gern ausländische oder israelische Menschenrechtsaktivisten), denn sie sind überzeugt, daß nur ein toter Araber ein guter Araber ist (O-Ton: "I love killing them"). Ihr Endziel ist besteht darin, den Palästinensern das Leben derart unerfreulich zu machen, sie derart ausdauernd und menschenverachtend zu demütigen, daß sie dieses Leben in ihrem Dorf (mit den Siedlern) und deren alltägliche Übergriffe und Bedrohungen nicht länger ertragen (können) und "freiwillig" ihren Besitz verlassen bzw. die Siedler nehmen sich einfach, was und wann sie wollen. (Und sie haben nicht minder kranke Unterstützer v.a. in den USA.) In Hebron ebenso - und die israelische Armee nimmt den attakierten Palästinenser fest und läßt den national-jüdischen Extremisten mit dem Verweis auf den Schabbat laufen.
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Freitag, 1. März 2013
Ägypten versinkt im Gewaltchaos
Wie bereits mehrmals in diesem Blog dokumentiert, ist die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im neuen Ägypten mehr als fragwürdig und sicher nicht als stabil zu bezeichnen. Wie die New York Times berichtet, warnt auch der ägyptische Armeechef vor dem Hintergrund der neuerlichen exzessiven Gewaltausbrüche vor einem Abgleiten des Landes ins Chaos. Die das Land zugrunde richtende Korruption wurde von Transparency International nachgewiesen. Die neue, "demokratische" Herrschaft der Moslembrüder wird von Yasmine El Rashidi sehr informativ beschrieben. Wie war das noch mal mit der Demokratie im neuen Ägypten, die die weisen westlichen Politiker und Journalisten vorhergesehen haben?
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Freitag, 22. Februar 2013
Palästina in Fotos: Dschenin/ Jenin (صور جنين/ תמונות ג'נין /פלסטינה)
Foto 1 – Innenstadt von Dschenin
Foto 2 – Felder um Dschenin, Blick
nach Süden
Foto 3 – Eingang zu Großen
Moschee im Stadtzentrum von Dschenin
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Freitag, 15. Februar 2013
Saudi-Arabischer Salafist vergewaltigt eigene Tochter (Fayhan al-Ghamdi/ فيحان الغامدي)
Der Economist titel lakonisch "Eine schlechte Woche für Islamisten". In Ägypten kam es zu einem Aufschrei unter den Kopten und normal-religiösen ägyptischen Moslems, als bekannt wurde, daß eine Gruppe Salafisten versucht hatte, eine minderjährige koptische Christin zu entführen und zur Konversion zu zwingen und ein anderer Islamist - entgegen seiner fundamentalistischen Religionsinterpretation - von der ägyptischen Polizei in seinem Auto beim Ausüben von "Unzucht" ertappt wurde.
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Montag, 11. Februar 2013
Dschihadisten und säkuläre Aufständische bekämpfen sich in Syrien (جبهة النصرة لأهل الشام)
Die New York Times gibt einen interessanten Einblick in aktuelle Entwicklungen des syrischen Bürgerkrieges, der vor allem vor der neuerlichen Berichterstattung über interne Kämpfe unter Oppositionsgruppen und der Verfolgung religiöser Minderheiten in Syrien und der Schändung deren Einrichtungen durch (teilweise nicht syrische, sondern ausländische) dschihadistische (Söldner-) Kämpfer, die von der Emiraten und Saudi-Arabien großzügig finanziert und von der Türkei ebenso großzügig unterstützt werden, vielsagend ist.
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Freitag, 8. Februar 2013
Schlachtruf der arabischen Revolutionen und des arabischen Frühlings - Chaos in Tunesien (الشعب يريد إسقاط النظام/ העם רוצה להפיל את המשטר)
Die Ereignisse in Tunesien überstürzen sich in diesen Tagen. Als Reaktion auf einen (weiteren) politischen Mord in dem kleinen nordafrikanischen Land, in dem der Arabische Frühling ausbrach, bahnen sich zornige Massenproteste den Weg.
Und er ist zurück. Er ertönt wieder aus abertausenden Kehlen in den Straßen der arabischen Städte, nur nur in Tunesien, auch in Kairo und anderen ägyptischen Städten, im Irak und darüber hinaus, überall, wo das (säkuläre) Volk genug von den alten und neuen korrupten Politikern hat, die nicht fähig sind, die politische Dynamik in faßbare Verbesserungen des alltäglichen Lebens des kleinen Mannes umzusetzen.
Was rufen diese Menschen? Sie rufen alle dasselbe, sie schreien denselben Schlachtruf, dieselben vier mächtigen Worte voller Zorn und Enttäuschung gegen die Mächtigen:
Und er ist zurück. Er ertönt wieder aus abertausenden Kehlen in den Straßen der arabischen Städte, nur nur in Tunesien, auch in Kairo und anderen ägyptischen Städten, im Irak und darüber hinaus, überall, wo das (säkuläre) Volk genug von den alten und neuen korrupten Politikern hat, die nicht fähig sind, die politische Dynamik in faßbare Verbesserungen des alltäglichen Lebens des kleinen Mannes umzusetzen.
Was rufen diese Menschen? Sie rufen alle dasselbe, sie schreien denselben Schlachtruf, dieselben vier mächtigen Worte voller Zorn und Enttäuschung gegen die Mächtigen:
الشعب يريد إسقاط النظام
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Montag, 4. Februar 2013
Szenarien zum israelischen Angriff auf Syrien
Israel greift mir-nix-dir-nix eines seiner Nachbarländer an. Das ist nichts neues, in den vergangenen Jahrzehnten hat die israelische Armee durchaus selbstständig das eine oder andere mittelbare (Irak, Sudan) oder unmittelbare (Libanon, Syrien) Nachbarland aus der Luft mit scharfen Bomben versorgt. Insofern nichts neues, sondern ein weiteres Beispiel der "israelischen Spielregeln", die das Land mit intensiver amerikanischer und westlicher Hilfe der gesamten Region aufzupressen versucht.
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Mittwoch, 30. Januar 2013
Zwangssterilisation äthiopischer Jüdinnen in Israel
Wie ein israelischer Fernsehkanal und die israelischen Tageszeitungen Ha-Aretz und Jerusalem Post wie auch der Standard berichteten, zwangen (wahrscheinlich weiße) israelische Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung (schwarze) eingewanderte äthiopische Jüdinnen ausdrücklich gegen ihren Willen zur Sterilisation, um den Babyboom unter den in Israel nicht beliebten und gesellschaftlich benachteiligten äthiopischen Einwanderern (weitere Information dazu kann man rechts oben in der Suchfunktion unter dem Stichwort "äthiopische juden" finden) zu reduzieren. Israelische Regierungsstellen reagierten umgehend auf die Anschuldigungen, was von Beobachtern als Schuldeingeständnis gewertet wurde.
Dies ist aber nur ein weiteres Beispiel des in Teilen der israelischen Gesellschaft tief verwurzelten Rassismus, der abgrundtiefen Trennung zwischen entwickelt wahrgenommener westlicher (aschkenasischer) und als primitiv und inferior wahrgenommener sefardischer und mizrachischer Kultur, wie er seit der Staatsgründung besteht. Ein frühes Beispiel dafür ist die Affaire um massenweise Entführung von Babies neuer jemenitischer Einwanderer in den 50er Jahren und ihrer anschließenden dekadenlangen Leugnung und das Totschweigen durch die israelische Regierung und die Massenmedien (ähnlich dem noch bis vor kurzem in Australien üblichen und ebenso rassistischen Vorgehen der Gestohlenen Generationen). Oder auch die staatliche Unterdrückung eines mizrachischen Radios oder die aktuelle Lage von Arabern in der israelischen Gesellschaft...
Dies ist aber nur ein weiteres Beispiel des in Teilen der israelischen Gesellschaft tief verwurzelten Rassismus, der abgrundtiefen Trennung zwischen entwickelt wahrgenommener westlicher (aschkenasischer) und als primitiv und inferior wahrgenommener sefardischer und mizrachischer Kultur, wie er seit der Staatsgründung besteht. Ein frühes Beispiel dafür ist die Affaire um massenweise Entführung von Babies neuer jemenitischer Einwanderer in den 50er Jahren und ihrer anschließenden dekadenlangen Leugnung und das Totschweigen durch die israelische Regierung und die Massenmedien (ähnlich dem noch bis vor kurzem in Australien üblichen und ebenso rassistischen Vorgehen der Gestohlenen Generationen). Oder auch die staatliche Unterdrückung eines mizrachischen Radios oder die aktuelle Lage von Arabern in der israelischen Gesellschaft...
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Samstag, 26. Januar 2013
Bethlehem Nightlife: Nachtleben, Tanzen, Cosmos-Bar, Discos, Clubs
Die drei von vielen palästinensischen Christen bewohnten Städte/ Dörfer Bethlehem, Beit Sahur (Video) und Beit Dschala (engl. Schreibweisen: Beit Jalla oder Beit Jala) haben neben den unzähligen Falafelimbissen ein beachtliches Nachtleben zu bieten, wie man auf Youtube sehen kann, das für Außenstehende aber nur schwerlich zu entdecken ist und zu dem man auch nur wenig Informationen im Internet findet. Das Nachtleben im besetzten und von israelischen Siedlungen umgebenen und eingeengten Bethlehem ist sicherlich nicht mit dem von Tel Aviv oder Amman zu vergleichen, aber es ist dennoch beachtlich. Deshalb werde ich in diesem Post einen Überblick über die mir bekannten Ausgehmöglichkeiten in und um Bethlehem geben. Wer noch mehr Hinweise hat, kann diese gern in den Kommentaren zufügen, ich wäre für weitere Anregungen sehr dankbar. Einige allgemeine Infos finden sich auf Wikitravel, in dieser Broschüre der Seite www.visitpalestine.ps oder anderen Infoseiten wie dieser, dieser, dem Hang-over-guide (mehr hier), idrink oder dem Lonely-Planet-Forum.
Cosmos-Bar am oberen (westlichen) Ende von Beit Dschala
Cosmos-Bar am oberen (westlichen) Ende von Beit Dschala
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Montag, 21. Januar 2013
Palästina in Fotos: Bethlehem (תמונות בית לחם/ صور بيت لحم/ פלסטינה/ فلسطين)
Einige Eindrücke aud Bethlehem und Umgebung (bei Interesse für arabische Popmusik, kann man das (christlich-) palästinensische Internetradio Radio Mawwal aus Bethlehem einschalten, hier ausführliche Infos zum vielfältigen Nachtleben in und um Bethlehem - in das man unbedingt eintauchen sollte, und hier zu tollen palästinensischen Souvenieren und dem sehr sehenswerten palästinensischen Oktoberfest in einem anderen christlich-arabischen Dorf, hier Infos zum einheimischen, d.h. palästinensisch-arabischen Christentum in Israel und Palästina, und zum Judentum in Israel):
Foto 1 - Blick von der ehemaligen
Jerusalem-Hebronstraße nach Westen auf das christliche Dorf
Beit Dschala (mehrere Kirchen in der Bildmitte), auf dem Berggipfel die israelische Siedlung
"Har Gilo" mit Wasserturm, Betonmauer und Antenne (Spitzname unter
Palästinensern: „Mount Everest“) – unter dem Berg der
Siedlung führt die neue (israelische) Hebronstraße (hebr.: Derech Hevron/ engl.: Road 60) der
Siedler als Tunnel durch den Berg, die großen Reisebusse vom
Ostjerusalemer Busbahnhof vor dem Damaskustor nach Bethlehem benutzt
diesen Tunnel und fährt nach Bethlehem, indem er diesen Berg
durch Beit Dschala hinunterfährt
Foto 2 – Griechisch-orthodoxe Kirche
am Hirtenfeld im christlichen Dorf Beit Sahur, östlich von
Bethlehem, ca. 45 Minuten Fußweg vom Manger-Platz im Zentrum
Bethlehems
Foto 3 – Gottesdienst in einer
griechisch-orthodoxen Kirche in Beit Sahur, bei allen Teilnehmern
handelt es sich um palästinensische Christen (der deutsch-sprachige Wikipediaeintrag zu "Palästinensischen Christen" verschweigt interessanterweise diejenigen, die im von Israel besetzten Westjordanland und in Gaza leben, genauere Zahlen finden sich beim Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem)
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Dienstag, 15. Januar 2013
Syrische Rebellen enthaupten Christen (الاعتداءات على المواقع الدينية تزيد التوترات)
Dies wird u.a. von der Huffington Post in Berufung auf die Augenzeugenberichte einer syrischen Nonne berichtet. Daß einige der Oppositionsgruppen, die in Syrien kämpfen (ich nenne sie bewußt nicht "syrisch", da mehrere Medienberichte die Beteiligung ausländischer sunnitisch-extremisitischer Kämpfer nachgewiesen haben), entgegen der Lobeshymnen aus den Medien und der Politik Deutschlands und der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten auf deren "freiheitlichen Charakter", sich hinsichtlich der Achtung der Menschenrechte nicht wesentlich vom ebendiesen Stimmen angeprangerten und verdammten Assad-Regimes unterscheiden, sollte mittlerweile zum Allgemeinwissen gehören. Diese Extremisten morden nicht nur Christen, sondern jegliche religiösen Minderheiten, so auch Alawiten, Drusen, Zwölferschiiten etc., die sie als Ungläubige und Kollaboratuere des Regimes betrachten. Das hat auch die UNO festgestellt. Daß das Assad-Regime Kriegsverbrechen verübt und verübt hat, ist keine Neuigkeit. Doch neu ist zu sehen, daß die Aufständischen dem Regime in Grausamkeit und Menschenverachtung in nichts nachstehen zu scheinen. Auch der Spiegel berichtet, daß zumindest ein Teil der Aufständischen nicht ganz koscher ist, wenn auch Assad Frauen (wohlgemerkt OHNE Kopftuch!) zu Sicherheitsaufgaben einzieht. Vereinzelt kritisieren Beobachter aber auch die Rolle der syrischen Kirchenführer.
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Freitag, 11. Januar 2013
Christen bespucken und demütigen in Israel/ Jerusalem (Genau hingeschaut XVIII)
Die Lage von Christen in Israel habe ich hier in diesem Blog ausführlich thematisiert. Doch immer stößt man auf neue abscheuliche Details der israelischen Realität, die irgendwie nicht ganz mit der israelischen Regierungspropaganda übereinstimmen. Ich möchte dabei betonen, daß diese Vorkommnisse weder erfunden, noch an den Haaren herbeigezogen sind. Israelische Medien berichten frank und frei darüber. Dies sind Speerspitzen der systematischen Ungleichbehandlung der christlichen Minderheit in Israel.
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Sonntag, 6. Januar 2013
Judenmission und christliche Fundamentalisten/ Zionisten
Das Thema Judenmission wurde - verständlicherweise - nach der von den Nationalsozialisten beabsichtigten Vernichtung der europäischen Juden zu einem sehr heiklen theologischen Thema und das vor allem in den deutschen Kirchen. Obwohl mittlerweile überwiegend abgelehnt, gibt es eine in Deutschland sehr kleine, in den Vereinigten Staaten allerdings sehr wahrnehmbare Gruppe von christlichen Fundamentalisten, die einerseits absolut treu und kritiklos die Weltsicht und Propaganda mindestens ebenso fundamentalisscher und extremistischer israelisch-nationalreligiöser Kreise teilen und lautstark unterstützen, andererseits jedoch stark für die Judenmission eintreten (was sie allerdings nicht annährend so laut sagen wie ihre politische Unterstützung für radikale israelische Politik). Beobachter setzen sich in interessanter und überzeugender Weise mit diesen Gruppen, deren religiöse Ideologie aus Nordamerika auf Deutschland übergeschwappt ist, auseinander.
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Mittwoch, 2. Januar 2013
Danke, Piers Morgan!
Nachdem in den USA nach einem weiteren Amoklauf die (alte) Diskussion um die Waffengesetze (neu) entbrannt ist, erscheinen die Waffenlobbyisten mit aberwitzigen Beiträgen in der Öffentlichkeit.
Nicht nur, daß sie ernsthaft fordern, daß das beste Mittel gegen solche Amokläufe noch mehr Waffen in der Form der Bewaffnung aller 100.000 US-amerikanischen Schulen ist, sondern sie strengen auch (ernsthaft!) eine Abschiebung von kritischen Ausländern an!
Nicht nur, daß sie ernsthaft fordern, daß das beste Mittel gegen solche Amokläufe noch mehr Waffen in der Form der Bewaffnung aller 100.000 US-amerikanischen Schulen ist, sondern sie strengen auch (ernsthaft!) eine Abschiebung von kritischen Ausländern an!
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