Über mich

Germany
Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Freitag, 31. August 2012

Genau hingeschaut VI: die Perversität der israelischen Besatzung

und die ausgesprochen rücksichtslose und egoistische Politik Israels im Allgemeinen wird in diesem Bericht nur zu offenbar: "Ich nehme mir einfach, von dem ich meine, es gehöre "meinem Volk", alles andere ist mir vollkommen egal. Wenn es ihnen nicht gefällt, können sie doch wegziehen."

Dienstag, 28. August 2012

Palästina in Fotos: Israelische Besetzung






Wachturm der israelischen Mauer direkt am westl. Stadtrand von Betlehem (das Haus rechts des Turmes gehört zu Betlehem)
Siedlerstraße von Jerusalem nach Hebron (hebr. "Derech Hevron", die aber nicht auf israelischem, wie Wikipedia fälschlicherweise schreibt, sondern auf palästinensischem Gebiet liegt) und Sicherheitseinrichtungen (Betonmauer) am westlichen Ende von Beit Dschala
Israelische Siedlung Har Homa nordöstlich von Betlehem von der Betlehemer Innenstadt aus

Mittwoch, 22. August 2012

Izchak Schamir: ein israelischer Held?

""Er war ein Vorbild an Loyalität gegenüber dem Land Israel und den ewigen Werten des jüdischen Volkes", würdigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den verstorbenen Izchak Schamir" berichtet die Welt.

Montag, 20. August 2012

Israel opfert 500 Staatsbürger für die nationale Sicherheit

So melden es sämtliche Medien. Die israelische Kriegsmathematik auf Hochtouren: 30 Tage Krieg, wahrscheinlich an mehreren Fronten, 500 Tote. Was sind schon schon 500 Israelis, wenn die "nationale Sicherheit" bedroht ist, bedroht durch ein Land, das dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten ist - im Gegensatz zu dem Land, das sich da so sehr bedroht fühlt - einem Land, von dem in keinster Weise bewiesen ist, ob es Atomwaffen anstrebt - sondern allein vage Beschuldigungen im Raum stehen. Der Tikun Olam-Blog hat angeblich die geheimen Kriegspläne der israelischen Regierung veröffentlicht und hatte darauf umgehend mit einigen Problemen zu kämpfen. Das ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten, wie auch israelische Kommentatoren feststellen, denn man kann diese Stellungnahme auch so lesen, daß die israelischen Politiker offensichtlich gewillt sind, 500 ihrer Bürger für die Sicherstellung der nationalen Sicherheit sterben zu lassen. Dabei gibt es nur wenige kritische Stimmen.

Samstag, 18. August 2012

Freitag, 17. August 2012

Genau hingeschaut IVa: USA und Syrien

Sämtliche deutsche Medien titeln "USA warnen Iran vor Einmischung in Syrien". - Ein interessantes Detail! "Die USA würden jedoch dafür sorgen, dass Teheran "nicht versucht, die Zukunft Syriens zu bestimmen". Dies sei alleine Sache des syrischen Volkes, sagte Panetta." - Das erscheint eigenartig angesichts des Umstandes, daß die USA in der Zusammenarbeit mit der Türkei als auch Saudi-Arabien und Katar sich an diese Aussage von Panetta nicht halten. Das ist das gleiche Muster wie hinsichtlich des der israelischen Kriegs- und Aggressionsrethorik zugrundeliegenden politischen Ansatzes: anderen Staaten soll nicht das zugestanden werden, was man für sich selbst (selbstverständlich anscheinend, aber auf alle Fälle stillschweigend) in Anspruch nimmt, d.h. es geschieht ein Bevormundung anderer Staaten und es wird explizit mit verschiedenem Maß gemessen.

Mittwoch, 15. August 2012

Genau hingeschaut IV: Saudi-Arabiens Außenstelle in Österreich

Hahahahahahaha - nun nicht nur Außenstellen in Pakistan und anderswo in der islamischen Welt, um dort den friedlichen Volksislam (überaus erfolgreich) zu fundamentalisieren, sondern man überwindet (mit genug "Investititonen") sogar die Grenzen, an denen die wackeren Türken reichlich ein halbes Jahrtausend vorher kläglich scheiterten... Und die Angestellten erst... welche Pracht von kritischem Denken... was man sich für Geld nicht alles kaufen kann...

Montag, 13. August 2012

Westjordanland in Fotos: Hebron


 Palästinensisches Dorf in der Nähe von Hebron
Historische Moschee in der Hebroner Altstadt

Montag, 6. August 2012

Genau hingeschaut II: Israelische Soldaten mißhandeln palästinensisches Kind

und geht seines Weges im Irrtum, niemand hätte es gesehen. Außerdem sieht der zutretende Soldat interessanterweise nicht jüdisch, sondern eher arabisch aus, was aufgrund der Wehrdienstleistung von Drusen und Beduinen sehr plausibel ist. (obwohl es leider nicht genau verständlich ist, was der erste Soldat bei 1:26 sagt, könnte es sogar Arabisch sein).

Es ist ein wichtiges Zeugnis, Betselem sei dank, von einer leider allzu verbreiteten "Moral" der israelischen Armee und zeigt klar, daß diese Armee ein mittelgroßes grundsätzliches Problem mit den Menschenrechten hat. Auch Betselem ist zu verdanken, daß das wahre Gesicht der Siedler aufgezeichnet wird.

Donnerstag, 2. August 2012

Genau hingeschaut I: Burschenschaftskippa

In der neuen Reihe Hingucker werde ich  in unregelmäßigen Abständen etwas Aufmerksamkeit ungewöhnlichen, unbemerkten und unerwähnten Fotos widmen.

Oftgelesen im letzten Monat

Oftgelesenes