Über mich

Germany
Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Eine Definition von "Terrorismus"

gibt ein Philosoph auf Telepolis. Welch Wohltat!

Israelische Verhältnisse auf deutschen Flughäfen

fordert der designierte Chef des deutschen Flughafenverbandes (ADV), Christoph Blume. Der schwachsinnigste Diskussionsbeitrag seit Sarrazin!!! Die Süddeutsche liefert unter dem Titel "Luftnummer zum Einstand" und "Von Menschen und Muslimen" Kurzbeschreibungen der vorgeschlagenen Vorgehensweise.

Zum Glück sind sich deutsche Entscheidungsträger und die Presse bis auf Herrn Blume ziemlich einig, daß dieser Vorschlag "Riskant, verfassungswidrig, sinnlos" ist und "Parteien und Verbände lehnen Passagier-Profiling ab". Datenschützer, die Bundesregierung und sogar die Innenminister ziehen am selben Strang, sogar der hessische! Sämtliche Medien stimmen ein. Wenn sogar Bosbach dagegen ist, dann muß er schon arg im Argem liegen. Auch die FAZ kommentiert die Debatte unter dem Titel "Stigmatisierend, diskriminierend und entwürdigend" und der Zentralrat der Muslime ist zu recht empört, denn diese Religionsangehörigen würde es wohl in erster Linie betreffen... (welche Überraschung - natürlich dementiert Blume, daß er die Religion in die Selektion einfließen lassen wolle, aber darauf würde es wohl hinauslaufen, v.a. wenn man sich eng am israelischen Vorbild orientiert...)

Man spricht von "einer permanenten Rasterfahndung an deutschen Flughäfen", die, wie der Bundesbeauftragter für Datenschutz bemerkt, in Deutschland verboten ist. Richtigerweise stellt ein Kommentator im Tagesspiegel fest, daß "Die Ränder bestimmen zunehmend die Regeln der Mehrheitsgesellschaft". Für den Stern ist es eine "Schnapsidee". Und auf Telepolis gibt es mehr als 100 Kommentare aus dem Volk. Bei google.de gibt es zur Zeit mehr als 1000 Treffer zum Thema...

Sonntag, 26. Dezember 2010

Die extrem interessante Diskussion

ob das Judentum eine ethnische Kategorie darstellt bzw. ethnisch definiert werden kann, weshalb der Artikel den Titel trägt "Ist das Judentum eine Rasse?", in Verbindung mit der Frage, ob das gesetz Normen erschafft oder bereits bestehende Normen nur widerspiegelt, wird von Zvi Bar'el in der Haaretz im Zusammenhang mit dem aufschwappenden Rassismus in Israel diskutiert. Das ist ein äußerst interessanter Artikel, den man zur Pflichlektüre für all die Sarrazins und Broders dieser Welt machen sollte. Die Kommentare am unteren Ende der Seite sind ebenfalls sehr interessant und aufschlußreich zu lesen.

Aktuelle demographische Entwicklungen

werden hier in der Haaretz diskutiert ebenso wie die mittel- bis langfristigen politischen Implikationen.

Die soziale Schichtung in Israel

ist offenbar (noch) sehr stark ausgeprägt.

Das Christentum im Heiligen Lande

ist vor allem in Gasa noch mehr Problemen ausgesetzt als anderswo.

Die Nutzung der Wissenschaft im Dienste der Ideologie

soll nicht nur in Albanien recht beliebt sein. Ich kenne noch mindestens ein anderes Land und eine andere Ideologie, die in diesem Zeiten auch vielfältigen Gebrauch davon macht, in dem zum Beispiel die Geschichte in einem dem der Ideologie dienlichen Bilde erschienen lassen werden soll... aber israel ist sicherlich nicht das einzige Land in dieser region der Welt, das sich dieser Mittel bedient, denken wir nur an die Türkei und die Armenier, aber auch die Ägypter etc...

Das Judentum wurde versteckt praktiziert

in verschiedenen Teilen der Welt, so z.B. in Portugal.

Jedoch läßt der Satz "Seit etwa zwanzig Jahren kehren unter dem Einfluss der Rabbiner immer mehr portugiesische Juden nach Israel zurück." auf gewisses Unverständnis zu schließen. Es ist ganz und gar nicht sicher, wenn man die Sache nüchtern statt zionistisch indoktriniert betrachtet, alles andere als sicher, daß es sich um eine "Rückkehr" handelt. - Und sowieso? Für die Individuen ist es ganz sicher keine Rückkehr, sondern eine Auswanderung, und "völkisch" betrachtet (abgesehen von dem Umstand, ob eine solche Betrachtung überhaupt irgendeinen Sinn macht) ist es mehr als fraglich...

Das 50.000. Kind

wurde im Dezember 2010 in der Geburtsklinik des Malteserordens in Betlehem geboren und es heißt Aisha (Arabisch für "die Lebende").

Das ist schon sehr interessant, wie sich die Ausrichtung des Ordens in Laufe der Jahrhunderte geändert hat: von einem (militärisch-religiösem) Kreuzfahrerorden gegründet in Jerusalem über den (militärischen!) Vorkämpfer des Christentums gegen die Osmanen im Mittelmeer hin zu einer internationalen karitativen Organisation, die ein souveränes Völkerrechtssubjekt darstellt, d.h. ein Staat ohne Staatsgebiet! Wenn man eine solche beachtliche Wandlung in der Ausrichtung des Ordens vom Militärverband zur Hilfsorganisation betrachtet, dann erscheint Friede im Nahen Osten auch ziemlich greifbar, es braucht halt nur genügend Zeit, also etwa 7-8 Jahrhunderte :-) - Nun denn, auf daß die Zeit schnell vergehe!!

Samstag, 25. Dezember 2010

Von den USA unterstützt

wird dieses Land wie z.B. auch Israel oder das nahegelgene Saudi-Arabien - alles Staaten, deren innenpolitisches Auftreten in einigen Aspekten arg zu wünschen übrig läßt... was leider kein Hindernis darzustellen scheint...

Arabische Literatur im WWW

Was Muslimen und Christen gemeinsam ist

diskutiert der Historiker William Dalrymple auf Qantara.de. Höchst interessant und lesenswert! Auf das Judentum gibt es vereinzelt Verweise, jedoch triff in ideser Hinsicht wahrscheinlich der gleiche Sachverhalt zu...

Einseitigkeit

ist nicht schön zu lesen. Dieser Artikel hier ist leider allzu einseitig... Frau Kam kreidet genüßlich die "Verletzung der international anerkannten Resolutionen" an. Naja, erstmal an die eigene Nase fassen. Wenn man GENAU dieses Kriterium für Israel anlegt, dann wird man eine ziemlich lange Liste statt der zwei Resolutionen umfassenden erhalten, fürchte ich... (hier sind auch die Kommentare bis auf den zweiten wortwörtlich am unteren Ende...)

Wie auch hier (letzter Satz) sollte man sich wahrlich zuerst einmal an die eigene Nase fassen, bevor man internationales Recht zitiert!! Kein Zweifel: diese Beschüsse sind ohne Zweifel ein Sicherheitsproblem. Doch sollte man sie in den Kontext einordnen. Diese Raketen kommen nicht aus dem Nichts. Dafür gibt es Gründe. Die israelische Regierung ist jedoch sehr geschickt, den Anschein zu machen und zu behaupten, daß es keinen Kontext gibt. Statt sich an die Behebung der Krankheit zu machen, konzentrieren sich die Machthabenden auf die Anprangerung und (versuchte, aber offensichtlich nicht erfolgreiche) Ausmerzung der Symptome, d.h des Raketenbeschusses. Die Behandlung ihrer Ursachen ist sicherlich ganz und gar nicht einfach, doch wohl die EINZIGE nachhaltige Lösung. Leider ist die israelische Regierung und die Armee nicht so sehr auf Nachhaltigkeit bedacht... Und genau das ist sicherlich nicht im Sinne der (friedvollen und sicheren) Zukunft des israelischen Staates.

Eine weitere Wohltat

schreibt Uri Averny: das problematische Verhältnis von Staat und Religion in HaGalil. (Die Kommentare von realitätsfremden Nationalisten unter dem Artikel sind auch einen Blick wert!) Natan Sznaider nimmt Bezug darauf und diskutiert den (scheinbaren) Kulturkampf zwischen Staat und Religion, den ich hier schon einmal kurz erwähnt habe, und das Verhältnis Israels zum Dispora-Judentum. Beide Artikel sind für Nicht-Juden äußerst interessant, da sie Eindrücke von Innen nach Außen trägt, solche, die nur schwer zugänglich sind, ohne nicht fließend hebräisch zu sprechen. beide Artikel sind äußerst lesenswert.

Und Gideon Levy gibt dazu eine innerisraelische Perspektive und thematisiert die gegenwärtige Perspektivlosigkeit israelischer Politik.

Freitag, 24. Dezember 2010

Welch eine Wohltat

die Worte eines liberalen deutschen Juden zu lesen! (der interessanterweise aus einer jüdischen deutschen Kaufmannsfamilie stammt, die bis Hitlers Machtantritt ein großes Warenhausnetz im Deutschen Reich besaß) Obwohl der Artikel am 29. August 1985 veröffentlicht wurde, hat ihn die Zeitung Haaretz am 22. Dezember 2010, d.h. 25 1/2 Jahre danach, nochmals veröffentlicht und man kann wirklich nicht behaupten, das angesprochene Problem wäre im heutigen Israel keines... Offensichtlich geht es heutzutage weniger um das Heiraten, denn mehr um wesentlich simplere Dinge, wie das Vermieten von Wohnraum... interessant, sehr aufschlußreich, wie das sich entwickelt hat (aber leider alles andere als zukunftsweisend!)...

Das nenne ich Antisemitismus

- ganz davon abgesehen, daß es vollkommener historischer und politischer Schwachsinn ist...

Kauft nicht bei Arabern II

Wie unten schon thematisiert, laufen in Israel (d.h. innerhalb des international anerkannten israelischen Staatsgebietes manchmal sehr eigenartige Sachen ab).

Aber glücklicherweise erkennen einige Juden die Gefahr solchen politischen Schwachsinns ihrer Glaubensbrüder in Israel und sagen das zum Glück auch laut! Vielen Dank dafür!! Auch (jüdische) israelische Bürger schließen sich dem an. Gut so! Mehr davon!

Und er bekommt, aus welchen Grund und von wem auch immer, eine seltene Anerkennung. Die militanten und extremistischen Siedler im Stadtkern von Hebron versuchen (natürlich) größtmöglichen Nutzen daraus zu siehen...

Zum Glück, daß es in Israel keinen Rassismus gibt!

Denn so muß man zum Glück nicht gegen die Vermietung von Wohnungen an Araber demonstrieren und auch nicht die Deporation von Gastarbeitern und Flüchtlingen (!!!) fordern, die etwa 10% der Bevölkerung Tel Avivs und weniger als 3% der Einwohner Israels ausmachen!

Daher muß der Bürgermeister von Bat Yam solche Proteste auch nicht als "rassistisch" bezeichnen und weder muß der Inlandsgeheimdienst (Shin Beit) oder der Ministerpräsident höchstpersönlich aktiv werden... zum Glück aber auch! Auch würde derselbige natürlich niemals Stimmung in diese Richtung machen!!

Sonst wäre das ja ein Skandal, ein ziemlich großer Skandal, von dem kein deutschsprachiges Medium berichten würde!!! (zumindest bin ich auf keines gestoßen...)

Das Thema müßte in der Haaretz weder unter der Rubrik: "Ein besonderer Platz in der Hölle" noch in einem Leitartikel diskutiert werden. Und auch nicht in anderen israelischen Medien.

Auch müßte die ARD dem nicht einen (ausgezeichneten) Bericht widmen (übrigens der einzige Beitrag in deutschen Medien zu diesem Thema, es wird zwar in Blogs diskutiert, aber außer einem Artikel im Standard wird es nicht thematisiert - wie interessant!!).

Und "Human Rights Watch" ist sowie eine verdammte Sippe von nützlichen Idioten und Gutmenschen und Schwachköpfen...

Und sowieso ist es doch toll, daß "der Araber" minderjährige jüdische Mädchen verführt... und Liebesgeschichten mit Arabern würden niemals dämonisiert werden...

Und Al-Dschasiera würde nicht darüber berichten und man müßte das Thema nicht im Kontext des Höchsten Gerichtes diskutieren. Und Staatsanwälte, die sich Unabhängigkeit erlauben, müßten nicht um ihr Leben bangen.

"Nutzung" der israelischen Besatzung durch die Palästinenser

naja, kein Kommentar dazu...

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Neues aus der Anstalt

Israel betreibt Geschichtspolitik wie sowohl der Standard als auch der Deutschlandfunk berichten - Suuuuper Aktion. Man betreibt zielgerichtet eine Umdefinition der Geschichte in der bekannt respektlosen und schwachsinnige Weise

Und hat der Bürgermeister Shimon Gaspo Weihnachtsbäume als "provokatives" christliches Symbol in der Stadt Nazareth verboten. Hoho - So sieht sie also aus, die Demokratie in Israel... Ich will ja nicht behaupten, daß jeder in diesem Lande rassistisch ist, aber, aber zumindest laufen da viel zu viel Personen dieser Sorte umher... Ein interessanter Kommentar dazu hier

Andererseits, wirft die israelische Armee (IDF) in diesem Jahr den palästinensischen Christen und Unternehmern einen Knochen hin, an dem sie sich laben können - ändert zwar nichts an der generellen Situation, ist aber besser als nichts... Und auch ein alter weiser Mann äußert sich. Naja das "its goal to ensure freedom of worship for all religions"
ist nun wirklich nicht glaubwürdig... ganz und gar nicht... v.a. wenn man bedenkt, wieviele Gotteshäuser (Kirchen als auch Moscheen) die israelische Armee in den letzten Jahren beschädigt und zerstört hat.

Aber gar zu weit kann es nicht sein mit der Freiheit, da die Krippe immernoch draußen vor dem Tor steht. Leider berichtet keines der Medien, ob die Christen denn auch in ihren jeweiligen wichtigsten Kirchen in Ostjerusalem an den Weihnachtsmessen teilnehmen dürfen, was ich SEHR bezweifele, denn ganz so weit ist es mit dem "freedom of worship for all religions" dann doch nicht...

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Das sieht nicht gut aus...

Nein, überhaupt nicht...

Und sie dreht sich doch...

Seit einiger Zeit wird ein Erotikmagazin auf Arabisch herausgegeben. Es heißt "Dschasad" (engl. "Jasad" geschrieben), was soviel wie "Körper" bedeutet. Respekt, Respekt der Herausgeberin!! Daß so etwas nun gerade im Libanon möglich ist, spricht sehr für das Land und seine Gesellschaft, zumindest aus unserer Perspektive betrachtet... Israel ist wohl also nicht die einzige Demokratie im Nahen Osten :-) Tja, tja... Wer hätte das gedacht...

Hier eine kurze Reportage auf 3SAT (mit den zugegeben ungeheuer schwachsinnigen Worten der Sprecherin, die das leider so weit verbreitete deutsche Orient- und/ oder Islambild hevorragend widergibt... (weitere Infos auch hier, hier und hier. Hier ein Bericht darüber im englischen Al-Dschasira-Kanal.)

Nun gut, den Konservativen wird dieses Magazin ein großer Dorn im Auge sein, verständlichermaßen. Doch sollten sie es hinnehmen, denn es hat das Potential, der arabischen Welt gut zu tun und für etwas frischen Wind zu sorgen. Der Ruf nach Zensur ist daher plump und primitiv. Hoffentlich wird die Auflage von 6000 Stück schnell steigen. Das wäre nur zu wünschen!!

Samstag, 11. Dezember 2010

Warum besetzt Israel immernoch die palästinensischen Gebiete?

Gute Frage. Gedanken dazu gibt es hier.

Oh, welch Neuigkeit...

die in den deutschen Medien überhaupt nicht aufgetaucht ist, wenn ich mich recht erinnere. Zumindest nicht in den großen Massenmedien...

Nun, in der Deutschen Welle schon und einem unbekannten Sozialistenblatt, dem Greenpeace Blog und einem Nahostinfoblog. Und sonst? FAZ? Sueddeutsche? ARD? ZDF? Hm, SEHR eigenartig. Warum das denn? Meinen die deutschen Journalisten (interessanterweise offensichtlich unisono), daß das nicht interessant ist für die deutsche Öffentlichkeit? Tja, tja, tja... wie interessant?!?!

23.12.2010: Auch Uruguay möchte anerkennen

02.01.2011: Auch Chile

Der Standard berichtet

daß 26 EU-Politiker für scharfe Maßnahmen sind. Nur schade, daß diese Iniative zu spät kommt, zu spät in dem Sinne, weil die Politiker nun nicht mehr in Amt und Würden sind...

Freitag, 10. Dezember 2010

Ja, die einzige Demokratie im Nahen Osten...

ist offensichtlich noch Lichtjahre vom demokratischen Standard der Demokratien in der westlichen Welt entfernt (siehe auch die TAZ). Da fragt sich, ob man für so verscheiden zwei Paar Schuh das gleiche Wort benutzen sollte...

Auch hier wird das Thema diskutiert...

...und ein sehr interessanter Beitrag auf dem ZDF!

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Oh, oh, die große USA, die unangefochtene Weltmacht,

wird vom winzigen Israel zu weitgehenden Zugeständnissen gedrängt? Nur weil die israelische Regierung das nicht will, muß die gegenwärtige Weltmacht klein begeben? Oh, oh... wie überzeugend!!!

Ich fass es einfach nicht... Und die Palästinenser sollen das so hinnehmen??? Menschenrechte und Verstösse gegen internationales Recht sind ja hinsichtlich der Palästinenser nicht so wichtig, wie allgemein wohl im Umgang der Amerikaner mit Arabern, wie die USA ja nun schon seit einigen Jahren immer aufs Neue zeigt (meist unfreiwillig).

Und der Chef dieser Regierung hat den Friedensnobelpreis bekommen und kaum ein Jahr später schwenkt seine Regierung auf die Unterstützung des staatlichen israelischen, völkerrechtswidrigen Siedlungskolonismus um, denn nichts anderes bedeutet diese Linie im Grunde. Es ist zwar keine aktive, aber so doch passive Unterstützung... ich fass es nicht...

Sonntag, 5. Dezember 2010

Ach so verschiedene Reaktionen auf die Feuer in Nordisrael

zeigen einige Leute. Peres findet sehr gute, philosophische, wegweisende und wahre Worte.

Das Feuer soll von zwei drusischen Jugendlichen fahrlässig gelegt worden sein.

Und, wie konnte es anders sein, die Hamas spricht ersthafterweise von einer "göttlichen Strafe"... tststs... und solche offensichtlich nicht gerade eben stark realitätsbezogenen Schwachköpfe sollen, wie offizielle israelische Stimmen nicht müde werden zu behaupten, tatsächlich die Sicherheit, ja was sage ich, die Existenz des Landes bedrohen???? Nicht glaubhaft... überhapt nicht.

Freitag, 3. Dezember 2010

Verantwortungsvoll

ist die deutsche Politik doch manchmal. Danke.

Naja,

wie ich das eher schon mal diskutiert hatte, die Palästinenser beklagen sich ständig, aber entwickeln nicht wirklich (konsistente) Aktivität, was stark zu ihrem eigenen Nachteil ist. Hier ist ein anderes Beispiel der allgemeinen palästinensischen Agonie...

ist schade, aber ist wohl so... ab und zu kommen mir so viele Ideen gekommen, wie man kreativen und effektiven (zumindest effektiver und mehr der palästinensischen dienlich als der gegenwärtige) Widerstand durchführen könnte... aber naja...

Sufis in Jordanien

Also langsam wird es unwirklich,

was Wikileaks so alles zu Tage fördert... was solls denn... wird wohl nur ne sehr kurzfristige Sache sein, die schnell wieder von der Bildfläche verschwindet... nehme ich mal an. Einerseits schon wichtig, aber nun Sachen über sämtliche Personen zu veröffentlichen, geht wohl irgendwann zu weit... es ist wohl eine Gratwanderung zwischen der Aufdeckung von Geheimnissen und der Mißachtung der Privatssphäre...

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