Impressionen aus Israel, die mit der
jüdischen Religion oder Kultur in Zusammenhang stehen:
Foto 1 – Betausstattung vor dem
Beginn des Schabbat auf einem israelischen Busbahnhof
Foto 2 – Orthodoxe Juden bieten für
säkuläre jüdische Israelis freitags vor dem Beginn des
Schabbats ein Betmöglichkeit an öffentlichen Plätzen,
hier im Savidorbahnhof in Tel Aviv
Foto 3 – Synagoge im Zentrum Tel Avivs, Synagogen sind in der Regel sehr unauffällige Gebäude, die man zumeist an der Menora, die sich vor oder an den Wänden des Gebäudes befindet, erkennt
Foto 6 – Ein in Israel extrem häufig
zu findender Sticker mit dem Bild des ultraorthodoxen Rabbiners Yisroel Ber Odesser, der für den Rabbi Nachman aus Uman in derheutigen Ukraine wirbt, der gelbe Segensspruch über dem Kopf des Rabbiners ist in rauhen Mengen in Israel an jeder Straßenecke an
Wänden aufgesprayt oder an Gegenstände geklebt: „Ani NaNach Nachma Nachman me-Uman“ (die sogenannte Na-Nach-Bewegung), diese ultraorthodoxe jüdische Sekte der Breslover/ Bratslaver hat in Israel sehr viele Anhänger
Foto 9 – Jugendlicher Israeli
verrichtet vor Anbruch des Schabbat an jedem Freitag Nachmittag/
Abend das Vorschabbatgebet auf einem Bahnhof
Foto 10, 11 – Fotos/ Zeichnungen
mizrachischer (hebr.: "östlich", d.h. aus dem orientalischen Raum stammend) Rabbiner an der Rückwand eines Marktstandes auf
einem israelischen Wochenmarkt; viele der Händler sind aus
arabischen oder anderen orientalischen Ländern, wie der Türkei,
dem Iran oder zentralasiatischen Staaten, nach Israel eingewandert
sind
Foto 13 – konservative Jüdin mit
Kinderwagen, konservative Jüdinnen tragen keine Hosen und
verhüllen auch ihre Haar in ähnlicher Weise wie es Muslimas
tun
Foto 14 – Bilder mizrahischer
Rabbiner aus dem Mittelalter, z.B. der zweite von links ist
Maimonides, der sein Leben in Ägypten verbrachte und für
mizrahische Juden von enormer religiöser Bedeutung ist
Foto 15 – Sticker einer konservativen
jüdischen Sekte, die den Rabbiner Menachem Mendel Schneerson als den wiedergekehrten(jüdischen) Messias verehrt
Foto 18 – äthiopische jüdischeEinwanderer, die sowohl an ihrer Hautfarbe als auch an den von ihnen
getragenen weißen Tüchern eindeutig zu erkennen sind,
rechts ein äthiopisch-jüdsicher "Rabbiner" (Kahen oder Kes), deren soziale Lage in Israel sehr schlecht ist
Foto 19 – konservative Jüdinnen,
die aber weniger religiös als die vorherigen sind, da ihre Röcke
kürzer/ enger sind als der der anderen Frauen; je weniger Haar
und Haut religiöse Jüdinnen zeigen und je dunkler ihre
Kleidung ist, umso religiöser und konservativer ist die Frau
bzw. die Familie (dies ist sehr ähnlich wie für Muslimas
wie im Beitrag von Bethlehem erwähnt)
Foto 20 – Ultraorthodoxe Familie in Jerusalem
Foto 20 – Ultraorthodoxe Familie in Jerusalem
Foto 23 – geschlossene Bar im Zentrum
Tel Avivs während des Pessachfestes (sowohl während des
allwöchentlichen Schabbats als auch während der hohen
jüdischen Feiertage sind viele Bars und Restaurants in Israel
geschlossen, während des wichtigsten Festes (Pessach) sind in
Israel fast alle öffentlichen Orte geschlossen)
Foto 27 – Schabbatuhr an der
westlichen Einfahrtsstraße von Jerusalem, an der an jedem
Wochenende der exakte Beginn des Schabbats am Freitag Nachmittag/
Abend und dessen exaktes Ende am Samstag Nachmittag/ Abend
Foto 29 – Koschere
MacDonalds-Fastfoodrestaurant im jüdischen Busbahnhof von
Jerusalem
Foto 30 – Werbung für das Schabbatmahl ("superheilig", "superviel Spaß") in der Nähe der Klagemauer in Jerusalem
Foto 31,32 – vor der Klagemauer betende ultra-orthododoxe Juden
Foto 31,32 – vor der Klagemauer betende ultra-orthododoxe Juden
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