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Germany
Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Freitag, 22. Februar 2013

Palästina in Fotos: Dschenin/ Jenin (صور جنين/ תמונות ג'נין /פלסטינה)

 Foto 1 – Innenstadt von Dschenin
Foto 2 – Felder um Dschenin, Blick nach Süden
Foto 3 – Eingang zu Großen Moschee im Stadtzentrum von Dschenin

Freitag, 15. Februar 2013

Saudi-Arabischer Salafist vergewaltigt eigene Tochter (Fayhan al-Ghamdi/ فيحان الغامدي)

Der Economist titel lakonisch "Eine schlechte Woche für Islamisten". In Ägypten kam es zu einem Aufschrei unter den Kopten und normal-religiösen ägyptischen Moslems, als bekannt wurde, daß eine Gruppe Salafisten versucht hatte, eine minderjährige koptische Christin zu entführen und zur Konversion zu zwingen und ein anderer Islamist - entgegen seiner fundamentalistischen Religionsinterpretation - von der ägyptischen Polizei in seinem Auto beim Ausüben von "Unzucht" ertappt wurde.

Freitag, 8. Februar 2013

Schlachtruf der arabischen Revolutionen und des arabischen Frühlings - Chaos in Tunesien (الشعب يريد إسقاط النظام/ העם רוצה להפיל את המשטר)

Die Ereignisse in Tunesien überstürzen sich in diesen Tagen. Als Reaktion auf einen (weiteren) politischen Mord in dem kleinen nordafrikanischen Land, in dem der Arabische Frühling ausbrach, bahnen sich zornige Massenproteste den Weg.

Und er ist zurück. Er ertönt wieder aus abertausenden Kehlen in den Straßen der arabischen Städte, nur nur in Tunesien, auch in Kairo und anderen ägyptischen Städten, im Irak und darüber hinaus, überall, wo das (säkuläre) Volk genug von den alten und neuen korrupten Politikern hat, die nicht fähig sind, die politische Dynamik in faßbare Verbesserungen des alltäglichen Lebens des kleinen Mannes umzusetzen.

Was rufen diese Menschen? Sie rufen alle dasselbe, sie schreien denselben Schlachtruf, dieselben vier mächtigen Worte voller Zorn und Enttäuschung gegen die Mächtigen:

الشعب يريد إسقاط النظام


Montag, 4. Februar 2013

Szenarien zum israelischen Angriff auf Syrien

Israel greift mir-nix-dir-nix eines seiner Nachbarländer an. Das ist nichts neues, in den vergangenen Jahrzehnten hat die israelische Armee durchaus selbstständig das eine oder andere mittelbare (Irak, Sudan) oder unmittelbare (Libanon, Syrien) Nachbarland aus der Luft mit scharfen Bomben versorgt. Insofern nichts neues, sondern ein weiteres Beispiel der "israelischen Spielregeln", die das Land mit intensiver amerikanischer und westlicher Hilfe der gesamten Region aufzupressen versucht.

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