Über mich

Germany
Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Montag, 30. Januar 2012

Juden im Islam

bzw. in der islamischen Welt des Nahen und Mittleren Ostens, dem (nachmohammedanischen) Morgenland also, ist ein überaus spannendes und interessantes Thema, über das nicht nur ein Buch geschreiben wurde, sondern das Projekt Aladin in Paris auch ausführlich untersucht und dazu publiziert. Außerdem gibt es den extrem interessanten Blog: "Point of no return - Information and links about the Middle East's forgotten Jewish refugees", der einen einzigartigen Einstieg zum  Thema der morgenländischen Juden gibt (viele Posts und Links zu verwandten Blogs etc.).

Sonntag, 29. Januar 2012

Die deutsch-israelische Freundschaft

ist enger als man vermuten möchte, wie die ARD anläßlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus kurz erwähnt. Der gegenseitige Austausch und (mittlerweile intensive) kulturelle Kontakt hat sich jedoch klammheimlich und fast unbemerkt von den großen Medien beachtlich entwickelt vor allem in den letzten beiden Dekaden. Und dies jenseits des Tourismus oder sämtlichem politischen Blabla.

Die Amerikanische Botschaft in Jerusalem

will Gingrich errichten. Die Palästinenser sind ein erfundenes Volk (Kann man sicherlich so sehen, aber auch nicht mehr oder weniger "erfunden", d.h. konstruiert worden als "das amerikanische Volk" (als ethnische Einheit, nicht als Staatsbevölkerung) oder gar "das jüdische Volk".). Die Palästinenser wollen Israel vernichten und schon gar keinen Frieden. Androhung eines Angriffs auf Kuba. Wenn man es nicht besser wüßte, würde man denken, da sprechen Ahmedinedschads (gespiegelte/ um 180 Grad umgepohlte) Trillingsbrüder. Nein, aber es ist zum Glück nur Wahlkampf in den USA 2012... Welche Beruhigung!!!

Der einzige, der ein einigermaßen realitätsnahes Bild von der Welt hat, scheint Ron Paul zu sein.

Zum Glück auch, daß in den USA Millionäre unbehelligt Geld scheffeln können, ohne dabei viel an den Staat abführen zu müssen, ganz im Gegensatz zu normalen Arbeitern und Familien.

Samstag, 28. Januar 2012

Donnerstag, 26. Januar 2012

Die böse Welt

- sie ist voller Unheiltäter und -denker: hier sind es Antisemiten, da Antizionisten, dort humanitäre Rassisten (was auch immer das sein soll... nun, dieser Autor schreibt sowieso in ständiger geistiger Umnachtung) oder halt Antipalästiten oder wie man diese Geschöpfe nennen muß oder tollpatschige Demokraten. Zum Glück gibt es aber auch Menschen, die ein Zeichen gegen all die Kälte und Aggression unserer Zeit setzen, indem sie zum Beispiel ihre Mitmenschen voller Wärme ab und an so richtig umarmen und sich's mit ihnen angenehm kuschelig machen!!! Zum Glück!

P.S. Wenn die deutsche Regierung meint, (noch) mehr Pulver ins Pulverfass schütten zu müssen (z.B. indem man mit deutschem Steuergeld anderen Ländern U-Boote subventioniert), statt diese Mittel im eigenen Land für den Kampf gegen Antisemitismus und andere Feindseligkeiten auszugeben, dann verwundern solche Entwicklungen nicht.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Äthiopische Juden in Israel

scheinen einen schwereren Stand zu haben, als in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Aus Sicht des israelischen Staates hat man natürlich ein deutliches Interesse, die Angelegenheit herunterzuspielen (wie er auch sonst ein klar sichtbares und verfolgtes Interesse hat, Geschichte zu seinen Gunsten zu benutzen). Aber wenn die äthiopischen Juden, die vor gar nicht so langer Zeit nach Israel gekommen sind und noch kommen (!!!) - Israel aber für deren Eingliederung die Mittel streichen möchte, da es sich ja nur um einige Nigger handelt -, sogar einen Hilferuf an die amerikanischen Juden für Unterstützung ihrer prekären Lage in Israel aussenden, muß diese wohl schon ziemlich untragbar sein. Nix, mit Heiligem Land...

Da können sie Vereine bilden, wie sie wollen, hilft wohl nix...

Dienstag, 24. Januar 2012

Koscheres Bier (kosher beer)

wird in Deutschland von mehreren Brauereien entweder für den heimischen oder den Exportmarkt, meist Israel, hergestellt.

Es gibt in Deutschland meines Wissens nach gegenwärtig drei Brauereien, zwei in Bayern und eine in Sachsen, die koscheres Bier herstellen:

Privatbrauerei Scheuerer (Moosbach/ Oberpfälzer Wald),
Kaiserdombrauerei (Bamberg) und das
Brauhaus Hartmannsdorf (bei Chemnitz).

Montag, 23. Januar 2012

Aufruf zum Mord an Obama

- ah, ein moslemischer Wirrkopf, ein Dschihadist von Ossamas Gnaden hat diesen sicherlich verkündet, ist der automatische Reflex in diesen Zeiten. Aber nein, kein moslemischer Extremist hat einen solchen Aufruf in eine amerikanische Zeitung geschrieben, nein, mitnichten, sondern ein amerikanischer (!!!) Jude. 

Das ist absolut unglaublich: der jüdische Verleger der Atlanta Jewish Times ruft zum politischen Mord an Obama auf!

Zaghafter EU-Bericht

Danke, EU!!! Zaghaft, aber besser als nix.

Wie ich es schon in diesem Beitrag ausführlicher diskutiert, so finden sich auch hier und im Netz Vielzahl von Kommentaren dieser Art!

Siehe z.B. 17. European hypocrites:
"we are being told to back down by a self-important group of small-minded meddlers from the formerly-fascistic, increasingly Islamic and still anti-Semitic states of Europe. Jerusalem is a Jewish city and should remain united under Jewish rule."

Sonntag, 22. Januar 2012

Wunzparenz

Jedoch unser Prachtpräsident Kim Jong Wulff ist für solche Sympathien, wie sie die Kanzlerin ab und an hervorscheinen läßt, viel zu steif (und moralisch verkommen)... Er hat viel zu viel Dreck am Stecken... Dieser Wulff im Schafspelz ist dazu noch dermaßen dreist und hat sich selbst nachhaltig irrelevant gemacht. Er meint, es sei alles in Ordnung, er als Bundespräsident dürfe sich alles erlauben, und verfolgt dann noch seine berüchtigte "Transparenz" in eigener Sache, die ebenso durchsichtig ist, wie ein dichter Morgennebel... Nun alimentiert das Land diesen, nun ja, Bundespräsidenten...

Die sympathische Kanzlerin

existiert auch, wenn (leider) auch selten. Es könnte ihr ungeahnte Sympatien einbringen...

Samstag, 21. Januar 2012

"If you do not side with Israel, you are an enemy."

- ja, das ist ein wirklich brillanter Gedanke, den die Sarah B aus U.S.A./ Israel im Kommentar "24.  To: No. 18" zu einem netten Artikel, der zur Abwechslung einen sehr positivem Grundton hat, den sie aber entsprechend ihrer etwas - naja, sagen wir verzerrten - Weltsicht zurechtbiegt, um genau diese zu bestätigen. In ihrem Kommentar "25.  To: No. 19" schreibt sie darüber hinaus: "It is time for them to get the hell out of our land.", "Get the hell out of Israel. Go live in Gaza, and preach your pithy nonsense there." - wenn ich solche unsäglich aggressive Hass- und Hetztiraden lese, wird mir körperlich übel, daß ich mich umgehend übergeben könnte, ist dann nicht einfach so dahergesagt.

Guttenberg ist doch kein Zombie

Danke.

"Als Zombie wird die fiktive Figur eines zum Leben erweckten Toten (Untoter) oder eines seiner Seele beraubten, willenlosen Wesens bezeichnet." - Zumindest zum politischen Leben wurde er nicht wiedererweckt... obwohl er immernoch viele hartgesottene, unverbesserliche Anhänger zu haben scheint.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Die Unruhe des Muezzins

Oh Gott, da besetzt einer (illegal) fremdes Land und beklagt sich danach, da die Religionsausübung der Besetzten ihn stört. Die israelische Armee erwartet noch dazu im Ernst, daß die Autonomiebehörde mit ihr an einem Strang zieht: "But Civil Administration officials said they think the PA would also be happy to find a solution to the issue, because many Palestinians also complain about overly loud muezzin calls." Oh, die Palästinenser knicken ein vor den Besetzern, da zwar nicht unbedingt auf deren Land leben müssen, das aber unbedingt wollen, und schränken die freie Religionsausübung ein? Durchaus überzeugend!

Nun, so ist das mit den Geistern, die man rief... Die israelische Armee ist offensichtlich nicht im Stande (und nicht Willens?), Interna, die teilweise gar der Geheimhaltung unterliegen, intern und geheim zu halten? Uuups. Armutszeignis.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Cyberkrieg Israel - Saudi-Arabien

Oder: Die Potenzierung des Schwachsinns

In den letzten Tagen ist zwar kein Cyberkrieg zwischen Israel und der arabischen Welt ausgebrochen, doch wurden von einem erklärten saudi-arabischen Hacker (selbstständig und offenbar ungefragt) mehrere tausend Kreditkartendaten von Israelis entwendet und veröffentlicht. Eine solche Aktion an sich ist vollkommen schwachsinnig.

Samstag, 14. Januar 2012

Israel und die Juden

um es einmal festzuhalten: Nicht alle Israelis sind Juden und genausowenig sind alle Juden Israelis. Zwischen beiden Gruppen kann es erhebliche Unterschiede geben. Zum Beispiel dieser Herr betrachtet sich als deutscher Jude. Leider sind sich viele Menschen nicht darüber im Klaren, daß es sich bei "Jude" und "Israeli" um zwei sehr verschiedene Kategorien handelt, die allerdings eine gewisse Schnittmenge aufweisen. Selbst bei jüdisch-israelischen Journalisten scheint der Unterschied ab und an nicht so ganz klar zu sein, da zum Beispiel Yediot Achronot schreibt: "somewhat surprising in light of the tense relations between Turkey and Israel." - Mir wird nicht ganz klar, wo hierbei die Überraschung liegen sollte. Wenn die Türkei und Israel größere politische Probleme haben, welche Implikationen sollte das auf die Rolle von Juden in der Türkei haben? Sollte es Auswirkungen auf die Lage der Araber in Israel haben, wenn Israel mit vielen arabischen Staaten Probleme hat? In der Tat, das hat es (leider in vielen Facetten). Vielsagend erscheint es, daß der Verfasser des Artikels diesen Sachverhalt auf die Türkei projiziert.

Ja, in der Tat, auch in der deutschen Wikipediaversion steht, daß er aus einer jüdischen Familie stammt. Na und? Es kann doch sein, daß er der Religion seienr Familie abgeschworen hat, also kein Jude mehr ist falls man das Judentum religiös definiert. Wenn man es aber ethnisch definiert, dann kann er keine oder sonst welche Religion haben, er wird immer Jude bleiben. Das ist eine nicht triviale Frage: Wer ist ein Jude?

Aber diese Frage steht an dieser Stelle nicht im Zentrum.

Freitag, 13. Januar 2012

Unser Prachtpräsident Wulff

überschreitet Rubikon nach Rubikon mit seinem schwachsinnigen und inhaltslosen Geschwafel, und merkt nicht, wie die Rubikone zunehmend tiefer werden und daß ihm das Wasser schon bis zum Halse steht...

Richtig, es hilft nur noch, sich lustig zu machen über eine solche Witzfigur, die dieses Land ganz sicher NICHT verdient hat. Hoffentlich schaut er sich nichts von anderen, effektiveren Herrschern ab... unter 2 Liter Tränen pro Tag für den ach so armen und VÖLLIG grundlos von den bösen, bösen Medien geschassten Bundespräsidenten drohen 11.000 Jahre Zuchthaus...

Ist doch etwas neues, endlich einmal einen korrupten Bundespräsidenten zu haben, der den Pöbel auch als solchen behandelt! Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...

Piss auf die Scheißtaliban!

ja richtick druff uff diese Primitiven! Und noch dumme Kommentare von sich geben! So ist's ganz recht!!! Das macht die Vereinigten Staaten von Amerika im Morgenland noch wesentlich beliebter als sie sowieso schon sind! Da ist der Rubikon aber überschritten für die Taliban...

Naja, und die Weltmacht USA stellt fest, daß doch Leichenschändung nicht zu ihren Kernwerten gehört - aha! Panetta sagt: «Dieses Verhalten ist für Angehörige des US-Militärs absolut unangemessen und spiegelt nicht den Standard oder die Werte, für die unsere Streitkräfte eintreten». Will heißen, so etwas würde man vielleicht von Muselmännern und anderem Gewürm erwarten, aber nicht vom glorreichen und kultivierten amerikanischen Soldaten. Abu Ghraib läßt grüßen... Offensichtlich hat die letzte verbliebene Weltmacht nicht einmal ihre eigenen Soldaten in der Macht... Da hat sich aber die Weltmacht einen Bärendienst erwiesen...

Donnerstag, 12. Januar 2012

Angst vor Überfremdung

und vor Illoyalitäten etc., etc. hat man auch in Israel. Deshalb verweist das Innenministerium nichtjüdische Wissenschaftler des Landes! DAS ist doch wahrlich ein Fortschritt! Deshalb dürfen auch Ehepaare nicht zusammenkommen, doch wird Menschenhandel nicht ganz so strikt verfolgt oder eben vorgebeugt... Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

"Labor party leader Shelly Yachimovich also criticized the transportation minister's intention to entrust the project to China, which would involve importing thousands of foreign workers from China to construct the project."

Ägypten blies interessanterweise in ein sehr ähnliches Horn... Mein Gott, warum häufen sich in dieser Region die Schwachköpfe dieser Welt?

Mittwoch, 11. Januar 2012

Widerwärtige Heuchelei

ist der einzige Begriff für die Haltung der USA. Dieses Land verkauft Militärtechnik im unbegreifbar hohen Werten, die wesentlich höher sind als das Bruttosozialprodukt der meisten Länder der Erde, an den Hort der Menschenrechte schlechthin, das von Menschenrechtlern und anderen aufrechten Demokraten tief verehrte Saudi-Arabien. Aber die Russen kreiden sie an, weil sie Waffen für kleinliche 4 Milliarden Euro an Syrien verkaufen? Weil die Hamas sie in die Hände bekommen könnte? Oh... die Welt erzittert... Osama - aus welchem Land kommt er gleich? Welches Land exportiert seinen Steinzeitislam dank westlicher Ölmilliarden sehr erfolgreich in alle Welt und produziert damit viel Zunder, will heißen willfährigen Nachwuchs, für die islamischen Extremisten? Syrien etwa? Die Hamas gar?

Sicher, die Waffenexporte Rußlands sind v.a. angesichts der gegenwärtigen Lage in Syrien nicht zu begrüßen, doch sind die USA die falschen, die das kritisieren. Die Reaktion der Russen darauf war auch dementsprechend pointiert. Offensichtlich glauben die USA, daß sie allein die Freiheit und das (Menschen-)Recht nach ihrem Belieben beugen dürfen, indem sie Waffen in den Nahen Osten schicken... (im Falle der ersten Lieferung in einem Umfang, der größer ist als das Bruttosozialprodukt Syriens von 52 Mio US$ von 2010! Recht so, daß die Russen dem etwas entegensetzen.


P.S. Nun aber, zumindest in dieser Hinsicht hat Clinton wohl einmal eine Erleuchtung des Himmels erhalten...

Montag, 9. Januar 2012

Die (katholische) Kirche

ist nicht allein. Zum Glück, es gibt ja noch die evangelischen und die Rebben, die sich auch manchmal nicht beherrschen können. Naja, illustre Runde. Die, die die Moral gepachtet haben...

Dienstag, 3. Januar 2012

Jewish Voice from Germany

- die Herausgabe der Jüdische Stimme aus Deutschland ist eine epochale Idee, wie sie von Rafael Seligmann, dem Herausgeber, explizit formuliert wird:

"We want to communicate the long history that Jews and Germans share with each other. Our paper intends to make the dream of a new togetherness a reality."

Zutiefst beeindruckend!!! Daß Berufsidiot Broder versucht, in seiner gewohnt arroganten wie schwachsinnigen Art Seligmann ins Lächerliche zu ziehen, adelt diesen, der schon viel zur öffentlichen Diskussion in Deutschland beigetragen hat. Das Ziel des Herausgebers ist äußerst bemerkenswert, vor allem kann es helfen, (im Ausland wesentlich häufiger verbreitete als der Durchschnittsdeutsche sich träumen läßt) irrige Ansichten wie zum Beispiel diese mit der Realität zu konfrontieren.

Danke, Herr Seligmann!

Diese Zeitschrift war überfällig, da das deutsch-jüdische Verhältnis (leider auch, aber sicherlich) nicht nur aus solchen sehr unschönen Aspekten besteht.

Montag, 2. Januar 2012

Christen in Nahost

Oder: Gedanken über das Heilige Land...

Ich bin zur Überzeugung gekommen, daß eine andere Sicht auf „das Heilige Land“ notwendig ist. Die Fokussierung auf den israelisch-palästinensischen Konflikt ist, nun ja, das sich ewig im Kreis drehen. Null Fortschritt. Nur neue Übergriffe, neue Gewalt, Weiterbau der Siedlungen, leere Verhandlungsversprechen etc. – hm, nix neues. Die zunehmendePolarisierung und Radikalisierung innerhalb der israelischen Gesellschaft, seien es „Talibanjüdinnen“, militante Siedler, die aus ideologischen Gründen das eigene (israelische) Militär angreifen, das vor allem aus dem Grund im Westjordanland stationiert ist, um diese Extremisten und die restlichen Siedler zu schützen (obwohl die Besiedelung besetzter Gebiete sowieso völkerrechtlich illegal ist – aber das steht auf einem anderen Blatt), (ultra-)orthodoxe Juden in Jerusalem und anderswo die Separation derGeschlechter fordern, oder Parteien ganz am rechten Rand Stimmung undGesetze gegen Minderheiten, d.h. v.a. Araber machen wollen, da der moslemische Gebetsruf ja so gesundheitsschädlich ist... Nun, das ist vielleicht etwas interessant, da man über diese Aspekte und Konflikte der israelischen Gesellschaft sehr wenig in deutschen Medien erfährt und trotz Internetzeitalter wahrscheinlich sehr wenige Deutsche, die englisch- oder gar hebräischsprachigen Webseiten der israelischen Medien (Ha-Aretz und wie sie alle heißen) besuchen. 

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