Lassen wir die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren:
die islamische Welt und der Rest der Welt wird
mit einiger Verspätung auf einen
Film aufmerksam, der in den USA von
Kopten und einem Pornoregisseur gedreht wurde. Nachdem in Libyen daraufhin 13 Menschen getötet wurden, darunter vier Amerikaner, einschießlich dem Botschafter, haben die gewalttätigen Extremisten ihre Kampfbrüder in anderen Staaten angeklingelt, die darauf auch auf die Straße gingen und endlich wieder etwas wüten konnten. So wurde hie und da eine amerikanische Flagge verbrannt und viele Parolen auf Arabisch gebrüllt (die sich zum Leid der Umsätze europäischer Medien medial schlecht vermarkten lassen, da kaum einer der Zuschauer vor den Glotzen im Westen diese versteht). Dann auch gleich benachbarte Botschaften angezündet und viel Tumult veranstaltet. Westliche Medien sind dankbar für die
Bilder, die sich - ganz ohne Worte - prima vermarkten lassen.