Über mich

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Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Sonntag, 30. September 2012

Westjordanland (Palästina) in Fotos: Ostjerusalem

Ostjerusalem ist der östliche Teil der Stadt, der von Israel nach internationalem Recht, das naturgemäß für alle Staaten der Welt also auch für Israel gilt, besetzt ist. Hier einige Impressionen:

Felsendom und Himmelfahrtskirche im Hintergrund auf dem Ölberg

Blick nach Osten zum Felsendom, israelische Fahnen machen, wie überall in der Stadt, wo (israelliebende/-unterstützende) Juden (d.h. keine Ultraorthodoxen) wohnen, den Besitzanspruch deutlich

Mittwoch, 26. September 2012

Palästina in Fotos: Christliche Araber des Westjordanlandes

Blick über die vielfältige Kirchenlandschaft Betlehems

Kennzeichen eines christlichen Hauses in Betlehem (arabische Inschrift: "Gott ist der König" und Baujahr)

Montag, 24. September 2012

Islamsatire in der Titanic

Die deutsche Titanic zieht(zum Glück) der französischen Zeitschrift Charlie Hebdo  nach und wird sich in Ihrer Oktoberausgabe speziell dem Thema islamistischer Extremisten und dem medialen Schabernack, der damit getrieben wird, widmen. Auf ihrer Internetseite hat sie bereits thematisch abgestimmte Filmkritiken und Postkarten veröffentlicht.

Am 21. September wurde ihr Chefredakteur von einer naiven Journalistin im Deutschlandfunk zu (einer sehr gelungenen Satire) interviewt:



Sendezeit: 21.09.2012 06:50
Autor: Engels, Silvia
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Interview
Länge: 07:51 Minuten

Freitag, 21. September 2012

Islamkritische Karikaturen in Charlie Hebdo

Es ist sehr zu begrüßen, daß zumindest Satirezeitschriften sich trauen, Witze auch über den Islam zu machen. Warum sollte man auch keine Witze über den Islam machen, wenn doch sonst alles Satire aushalten muß? Wo doch besonders die Auslegungen des Islam und die islamischen Gesellschaften mehr als genug Steilvorlagen für bitterböse Satire bieten?

Die Karikaturen der Septemberausgabe der französischen Saturezeitschrift Charlie Hebdo, zumindest diejenigen, die sich im Netz finden lassen, sind in der Tat sehr lustig und treffen ins Schwarze, indem sie einige "interessante" Aspekte arabischer Gesellschaften und gegenwärtiger islamischer Religionspraxis wie auch das Drehen des "berüchtigen" Films pointiert aufnehmen:

Donnerstag, 20. September 2012

Palästina in Fotos: Landschaften des Westjordanlandes

Blick über Dschenin nach Westen

Aus Steinen errichtete israelische Straßensperre bei Hebron

Dienstag, 18. September 2012

Beleidigung des Islam/Papstes und die Gestaltung deutscher Innenpolitik durch den Sudan

Lassen wir die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren:

die islamische Welt und der Rest der Welt wird mit einiger Verspätung auf einen Film aufmerksam, der in den USA von Kopten und einem Pornoregisseur gedreht wurde. Nachdem in Libyen daraufhin 13 Menschen getötet wurden, darunter vier Amerikaner, einschießlich dem Botschafter, haben die gewalttätigen Extremisten ihre Kampfbrüder in anderen Staaten angeklingelt, die darauf auch auf die Straße gingen und endlich wieder etwas wüten konnten. So wurde hie und da eine amerikanische Flagge verbrannt und viele Parolen auf Arabisch gebrüllt (die sich zum Leid der Umsätze europäischer Medien medial schlecht vermarkten lassen, da kaum einer der Zuschauer vor den Glotzen im Westen diese versteht). Dann auch gleich benachbarte Botschaften angezündet und viel Tumult veranstaltet. Westliche Medien sind dankbar für die Bilder, die sich - ganz ohne Worte - prima vermarkten lassen.

Sonntag, 16. September 2012

Das Heilige Land in Fotos: Israelis und Palästinenser

Israelische Rentnerinnen auf dem Nahalat-Benjamin-Handwerkermarkt im Stadtzentrum von Tel Aviv

Orthodoxer Jude geht über die Dächer des Marktes der Jerusalemer Altstadt



Donnerstag, 13. September 2012

Auch Moslems müssen Spott ertragen!

Der Film "Innocence of Muslims" ist schlecht gemacht und provokativ. Doch wie verächtlich auch der Spott sein mag, die Angehörigen des Islams müssen diesen (zu) ertragen (lernen). Wenn jegliche Kritik am Islam, wenn sie auch noch so ironisch und sarkastisch ist, im Handumdrehen (relativ nicht sehr viele, aber in absoluter Anzahl viel zu viele) hirnlose Fanatiker aktiviert, die meinen, ihrer Religion etwas rühmliches zu tun, indem sie plündernd, randalierend und mordend durch die Straßen ziehen, dann ist das ein Kennzeichen dafür, daß zwar vielleicht nicht die Religion an sich krank ist, aber zumindest ein Teil ihrer Anhänger.

Sonntag, 9. September 2012

Genau hingeschaut VIII: Britische und weißrussische Polizei

machen überraschenderweise einen sehr ähnlichen Eindruck in ihrem Vorgehen. Wenn man nicht wüßte, daß dieses Video in London aufgenommen ist, könnte man es für Minsk, Kiew oder Riad halten.

Donnerstag, 6. September 2012

Westjordanland (Palästina) in Fotos: Betlehem

Blick nach Süden aus der Altstadt Betlehems mit religiösen (moslemischen) und politischen (Hamas) Grafitti

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