Über mich

Germany
Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Mittwoch, 22. Juni 2016

Spottgedicht 3: 'Ode an einen Schwätzer' (Verse zu Ehren des Sebastian Edathy)

Edathy dieses arme Schwein,
Will so gar nicht glücklich ein.
Illegale Fotos von Kindern -
Vielleicht wollte er mit denen gar tindern? -
Hatte er über seinen Parlamentsrechner erstanden,
Bis es heraus kam und Polizisten sie fanden.

Anstand hat er keinen,
Und auch sonst will man meinen,
Der Mann hat's nicht so ganz mitgeschnitten -
Statt zugegeben hat er alles bestritten!

Statt sein Problem beim Namen zu nennen,
Zieht er's vor öffentlich rumzuflennen
Und sich zu beklagen und zu empören,
Als wäre er derjenige, den man müsse hören.

Mittwoch, 15. Juni 2016

Und in Israel? Nix neues...

wie der Spiegel berichtet... rechte israelische Organisationen und Politiker versuchen nach besten Kräften gegen israelische Menschenrechtsorganisationen vorzugehen. Ist das demokratisch? Ist das fair? Ist das zivilgesellschaftliches Engagement, wie wir es uns gemeinhin vorstellen?

Was lernen wir daraus? Der Nahe Osten ist im Allgemeinen durchgeknallt... Türkei, Israel, Syrien, Irak, Iran... jedes Land leistet sich seinen eigenen Wahnsinn, seine eigenen massiven Demokratiedefizite, seine eigenen Menschenrechtsverletzungen, sein eigenes Unrecht... also immer die Augen aufhalten und schön kritisch bleiben... das ist das einzige bzw. eines der sehr wenigen Dinge, was man tun kann...

Mittwoch, 8. Juni 2016

Spottgedicht 2: 'Großer Meister!' oder 'Erdogääähn...'

Du, 'Großer Meister'!
(Erdogan heißt er!)
Ich bete Dich an,
Du großer Muselmann!

Du, 'Großer Meister'!
keiner schwätzt dreister
vom Menschenverstand,
und bekämpft ihn doch im eigenen Land!

Mittwoch, 1. Juni 2016

Spottgedicht 1 (mit dem sperrigen Titel): 'Der deutsche Rechtsstaat und seine geheime (und sehr wirksame!) Allianz mit den Despoten dieser Welt' oder 'Ode an den Paragraphen'

ein neuer Beitrag unseres Mitarbeiters Theobald Tiger, dem Jüngeren:

Ode an den deutschen Paragraphen

Die Republik des Paragraphen,
läßt ihre Bürger nicht mehr schlafen.
Eigene Meinung ist nur gut,
wenn sie nicht zu Nahe treten tut.

Doch ist diese Nähe oft recht weit,
sie auch denen große Macht verleiht,
die Kritik und Spott verdient sich haben
durch ihre großen und noch größeren (Schand-) Taten.

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