Ostjerusalem ist der östliche Teil der Stadt, der von Israel nach
internationalem Recht, das naturgemäß für alle Staaten der Welt also auch für Israel gilt, besetzt ist. Hier einige Impressionen:
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Blick nach Osten zum Felsendom, israelische Fahnen machen, wie überall in der Stadt, wo (israelliebende/-unterstützende) Juden (d.h. keine Ultraorthodoxen) wohnen, den Besitzanspruch deutlich |
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Orthodoxe Juden und israelische Soldaten an der Klagemauer, das Holzgestell rechts ist der Touristen-Zugang zum Tempelberg |
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Vor
der Klagemauer betender, mit Pistole bewaffneter nationalreligiöser Jude (erkenntlich an Form und Größe der Kippa), allen israelischen Siedlern in den besetzten Gebieten ist es erlaubt, Waffen zu tragen, was
den dort lebenden Palästinensern natürlich nicht erlaubt ist und diese
willkürlichen Schikanen der schwerbewaffneten israelischen Armee ausgesetzt sind |
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Weiterer bewaffneter vor der Klagemauer betender national-religiöser Jude, der nervös an seine Pistole
greift (seine Kippe ist im Stil quasi identisch mit der des anderen),
rechts und links neben ihm orthodoxe (schwarzer Hut ohne Gebetslocken)
bzw. ultraorthodoxe Juden (altertümlicher schwarzer Hut und lange Gebetslocken) - oft läßt das Aussehen einer Person (sowohl von Männern als auch Frauen) in Israel auf ihre
Zugehörigkeit der fast unübersichtlich vielen Sekten innerhalb des Judentums als auch ihre damit eng verbundenen politischen Ansichten
schließen |
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Ultra-orthodoxer
Jude nimmt den schnelleren Weg über die Dächer der Innenstadt statt
sich durch die vollen Gassen des Suks zu drängen |
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Ultra-Orthodoxe Kinder auf dem Dach des Suks, am Horizont in der Mitte die Hebrew University |
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Zerschossenes Stadttor (Zionstor) zum Andenken an die israelische Eroberung der Jerusalemer Altstadt |
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Blick
vom moslemischen Friedhof am Ostteil der Jerusalemer Altstadt auf den Ölberg, im Vordergrund moslemisches Grab von Hadsch Said Saud Alijan,
der 1431 der moslemischen Zeitrechnung geboren und 2009 der christlichen
Zeitrechnung gestorben ist, recvhts davon die Kirche der Nationen,
darüber die russisch-orthodoxe Kirche (zwei der vielen Kirchen in Jerusalem), rechts davon der jüdische
Friedhof, der den größten Teil des Westhanges des Ölbergs belegt und am
Gipfel eine israelische Siedlung mit demonstrativ gehißter israelischer
Fahne |
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Blick
Richtung Nordosten (Richtung Jericho): in der Mitte und links: Weitere
Wachtürme, dahinter das moslemische Viertel, oben in der Bildmitte am
Horizont die Hebrew University, wovon man einen beeindruckenden Blick
hinein in das Jordantal hat |
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Deutsch-sprachige Aushänge an der evangelischen Kirche |
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Blick
übder die südöstliche Stadtmauer nach Osten auf den Ölberg: die Al-Aksa-Moschee als die graue Kuppel ganz links, rechts oben davon die
erwähnte israelische Siedlung, danach der
jüdische Friedhof und der Stadtteil Silwan | |
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Blick
nach Nordosten: der Felsendom am rechten Bildrand, der Turm in der
Bildmitte am Horizont markiert die Hebrew University, der Turm zwischen
beiden am Horizont ist die Himmelfahrtskirche |
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Blick
nach Nordosten: Felsendom aus dem jüdischen Viertel gesehen, davor die
Klagemauer (das Holzgestell ist der Touristenzugang zum Tempelberg),
unten in der Bildmitte: Sicherheitseinrichtungen vor dem Betreten des
Platzes vor der Klagemauer mit (für Europäer nur aus Flughäfen
gewohnten, aber in Israel alltäglichen und oft anzutreffenden)
Ausstattung: Metalldetektor und Röntgenapparate zum Durchleuchten von
Taschen etc. |
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Ismailis
beim Verlassen des Tempelberges über einen der allein Moslems
vorbehaltenen Einganges am östlichen Teil der Stadtmauer (links im
Bild), die Eingänge zum Tempelberg werden von arabisch- und
hebräischsprechenden israelischen Soldaten bewacht, die überwachen, daß
kein Nichtmoslem diese Eingänge benutzt (es muß sich also entweder um
Drusen, Beduinen bzw. neulich aus arabischen Ländern eingewanderte
arabisch-sprachige Juden (von denen es sehr wenige gibt) handeln) |
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