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Humanist vielleicht und vielleicht liberal; Menschenfreund im Allgemeinen; reflektierend; angeborener Gerechtigkeitssinn

Dienstag, 28. August 2012

Palästina in Fotos: Israelische Besetzung






Wachturm der israelischen Mauer direkt am westl. Stadtrand von Betlehem (das Haus rechts des Turmes gehört zu Betlehem)
Siedlerstraße von Jerusalem nach Hebron (hebr. "Derech Hevron", die aber nicht auf israelischem, wie Wikipedia fälschlicherweise schreibt, sondern auf palästinensischem Gebiet liegt) und Sicherheitseinrichtungen (Betonmauer) am westlichen Ende von Beit Dschala
Israelische Siedlung Har Homa nordöstlich von Betlehem von der Betlehemer Innenstadt aus








Graffitti auf der Betlehemer Seite der Mauer



Blick nach Westen von Betlehem nach Beit Dschala

Blick nach Westen von Betlehem nach Beit Dschala - Verdeutlichung der Schlägelung der Mauer um und ihrer Nähe zu Betlehem

Von der Mauer zu drei Seiten eingeschlossenes Haus in Betlehem

Blick von Betlehem Richtung Nordwesten über Betlehemer Olivenhaine, am rechten Bildrand erscheint die israelische Siedlung Gilo, am linken Rand die Siedlung Har Gilo, die der südlichste Vorort des (israelisch besetzten) Ostjerusalems ist

Blick nach Nordwesten über Betlehemer Olivenhaine, die israelische Mauer und Beit Dschala/ Har Gilo

Durchgang durch die israelische Mauer an der historischen Hebronstraße (kann durch Mauer nicht mehr benutzt werden) am nördlichen Stadtrand von Betlehem

Der Personendurchgang

Der Personendurchgang

Warte- und Kontrollhallen des Übergangs (am linken mittleren Bildrand die israelische Siedlung Gilo)

Eingang zu den Warte- und Kontrollhallen

Menschenreihe in der Wartehalle (am rechten Bildrand das Drehkreuz, nachdem man seine Taschen röntgen lassen und sich ausweisen lassen muß, Palästinenser brauchen eine israelische Erlaubnis zum Überqueren, in der mitto oben erscheint der nach oben verlegte Patroullienrundgang mit dem blauen Geländer, auf dem, je nach Sicherheitslage, schwer- oder leichterbewaffnete israelische Soldaten patroullieren)
Eingang zur Wartehalle (nur für Nicht-Juden, d.h. Palästinenser und Ausländer) von der nördlichen (israelischen Seite)

Israelischer Wachtum auf der nördlichen (israelischen) Seite der Mauer

Blick von der palästinensischen Seite auf die Mauer im Osten von Jerusalem in Abu Dis

Palästinenserinnen warten auf die Sicherheitskontrolle durh israelisches Sicherheitspersonal (im Hintergrund) am Kalandia-Übergang (im Norden von Jerusalem) auf dem Weg von Ramallah nach Jerusalem (man muß den Bus verlassen, in der robusten Drahtkonstruktion warten und kann danach, wenn keine Beanstandungen vorliegen, wieder den Bus besteigen)

Durchführung der Sicherheitskontrolle durch einen (dunkelhätuigen) israelischen Sicherheitsbeamten

Israelischer Wachturm und ehemalige Straßensperre an der Road 60 bei Hebron
Ehemalige Straßensperre bei Hebron

Sicherheitsgitter über dem Suk im Zentrum der Hebroner Altstadt gegen vielfältige - aus den im Gebäude am linken Bildrand wohnenden (extremistischen) israelischen Siedlern - auf die Palästinenser herabgeworfene Gegenstände

Sicherheitsgitter, die israelischen Flaggen am Siedlerhaus (Beit Romano Siedlung) sind hier gut sichtbar

Vom israelischen Militär besetzter Wachtum zum Schutz der israelischen Siedlung in der Mitte der Hebroner Altstadt

Israelischer Wachtum und Lastwagen mit Nahrungsmittelhilfe für die Palästinenser

Sicherheitsmaßnahmen an der israelischen Siedlung im Zentrum Hebrons (Wachturm mit Schießscharten, Draht und Stacheldraht, massives Straßentor, Kameras), am rechten Bildrand werden die vom israelischen Militär geschlossenen palästinensischen Läden sichtbar, im Vordergrund ein Palästinenser

Auf dem Dach der palästinensischen Läden patroullierender israelischer Soldat vor der Siedler-Synangoge

Vom israelischen Militär errichtete (künstliche) Sackgasse im Zentrum von Hebron, hinte dem Zaun, noch vor den Bäumen verläuft eine Straße, die nur von Siedlern benutzt werden darf, damit sie die Beit Hadassa-Siedlung erreichen

Weitere abgeriegelte Straße im Stadtzentrum Hebrons


Palästinenserin, die an der geschlossenen und nur für Siedler zugänglichen Al-Shuhada-Straße (arab.: Märtyrerstraße, Straße in der Bildmitte) wohnt und diese deshalb nicht benutzen kann

Weiterer Blick über die Hinterhöfe auf die Al-Shuhada-Straße auf den islamischen Friedhof

Sicherheitsmaßnahmen des israelischen Militärs an der nördlichen Seite der Abrahamsmoschee


Israelische Siedlung vor Hebron


Israelische Siedlung außerhalb von Hebron

Siedlungsbau

Palästinensisches Haus (links) und israelische Siedlung (rechts)

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